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L3t, Nlcht allcin vein Chomische 1st lctzc > es ffir die H^r- stellung einrandfreier fettlos r Kaut-Creme massgeblich. sondern auch die verpackungsf rage ; denn sorado diese spielt «lr die H lto.-rkeit des Fer- tigerzeugnisses eln antccheldcnde Rolle# Solange Tubon aus relnem Zlnn jederzolt zu haben warenf e1 jjeradezu Ideale Verpaokungsa ~t zur Verftigung, din inColge des vSlligen luftdiohton Ab chlusses der 77are dlese vor Zeratdrun duroh Auctrookncn, Sci . sohtltzte. Auch
gut Terzlnnte 31cituber. ran noch recht brauohbar: die Verpaokung In Do- sen dage-en gl' erfahr ends ten FacliLiann allerlel WXsgq zu knaoken auf. Bel lhnen 1st ^anz I lers auf das Llaterial des Schraubdeokels - andere 1 Ja nlcht ir - u achtcn: dc. Le gohen unter ge- wiasen Bedingungen cheni -ohe Reaktlonen cin. Dass dlo Sch.aubdeckol so gUt wle m8-lich luftdlcht sen sollen, ver slch von selbst. Wejin man auch durch Zusatz neter Kons rvierunsamit tel die biologische , Zeorsetzung durch Schli : hinnaitcn kann# t es trotzaen nlcht a-U3gesohlo3.'jeni dass Info] cung eln Auatrocknen oder ^anzlgwerden stattfin is u,e kfcnnen zur tell n ' ^tml-: chung i'tthren und vc - rliehe fliechstoffe zu nachtraglichen Garuohs- /ersohleoht -run-on, dl ie titers gerade;;u unv on kflnnen.
Die ftlteste Art icr fettlo-sen Hautorenes slnd dJ ia dor Stea- ♦ jrinsaure - faisohlich edt'fcel den Faohleuton nur nit "Stearin" bezeicLnet- ^aufgebauten. Wern men heute such wei. t lass die Stearlnsaure keln' dem Hautfe^t rerwandter Kftrper Irt. uher kclnon blologlochen Mhrv/ert bosltzt. so kann trotz iller Salbsn^rundlG^on, iuch der aogen.biologiodien Salben- grun:UagenfbehauptGt werdenfd93s die Stearinc ioch die Spltze
halten und zt/ar aus folgen..lcn arto : . . lhnen bol saoh-
,. gemttsser Zu-iaiamcnsetzung und iierstclun vollko- iatteffekt. 2#)Stoarat- * crens slnd vorzu llch als imterlage f Jar geelgnet. Aus dlesen Gnin- ??n £i*ben auch die nQlilhafte3ten Flrmen In Dev (and so,;ul v/ie lm Auulande ale Stearatoremes belbehalten§eln Zeiohon also^daos die genannton belden Grttnde massgebl^lch . ierdin-3 aucii nti ^llch mit Salbcngrund- 1 gon unbekannter Zusai.i onactzung Mattoremea h jII : n.dooh hcirt inan •us Krelsen dor Vorbrauohor.bcaondcre der ^a.iengdass diese Art von Krems ,aut der Haut v as Oeftihl hinterlansen.als sei sie mit ein»3r undurohl ::;•-. Iran Waohsaohlcht Uberzo
y , Aber auoh die Stoar: tc s haben ihre 1! --.elite lie f una es Bind Falle bekannt gewordentdass besonders ompfindllche Person n duroh Benutzun^ von Jtearatoreraes HautrBtunssn bekamaa. Lange Zoit nahm man anfdass die in den ja nur zum Teil versciftcn Cr ndene freie Stearlnsaure Schuld an dieser Unzulangliciikoit tra»fdooh v/urde einw^ndfrei jestellt.dass nioht unmlttelbar Ale Stcarinsdure, aondern uie Jaatyn richtig angibtt die .diroh die aus der monsohl a SSuren des Schweisses zer-
-setzend auf diese Art Oremes einwirken unci dass die dann vorhandenen Pro- •dukta die Reizarsoheinu: erwirken.DurcL Litverarbeitung von anderen Fet- tan und Wachsen so^ie von -chic imbilden rogen konnten diese Mis ttode Canz erheblioh zur Vortcil eolahar tiberempf indlicner Personem herabge- di^lckt werden. Oft genug lag die Ur3aohe aber auch an unauchgem^sser Par- ftlaierung der Cre:esiein manchmal nur zu wcnlg beachtcter IMstand.Eino zu 3tarkc oder unrichtig zu; ngocctzte Parfumierung v*rm ebenfalls n Reizerocheinujigen fOhren^und e;in brennendes Oeftlhl$in maohen Fallen v?ohl gar Rtttungen erzeugen, Ea 1st daher unbedingt tu empfohlon§die in Fra^e kommenden Parfllmkompositionen daraxif zu pr(lfentob 3ie auoh neutral aindt d#h#keine Hautreizungen bei empf indlichen Personen hervorrufen kOimen,
Es brauoht kaum erw£>hnt zu wer en^dass nur er3tklaa3igeivor allem von alien mechanischen Verunreinlgungen vOllig freie Gr nd-u#Rieohstoffe zur Verarbeitung komi:ien dtlrfen.Staubartige Beimengungen 3ind so mmohes Mai die Ursaahen spftter auftretender Zersetzungentb r^on aie doch oft genug Keine von Spaltpilzen u.dergl. Die FottkBrper^wie Stearlnsaure ^BienenT/achs,
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ii, Adeps lanae anhydricus. Das gereinigte,
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wasserffeie Fett(beeser Wachs!) der Schafwolle.-Nur beste Qualit&ten^die den Anf order ingen des Deutschen Arzneibuches ents pre chenjkommen inFrage . Geringere Sor&en haben zumeist nicht nur eine dunklere Farbetsondern
die Deckung durvh Zeit und besonders beii si ch wird Adeps gern Alkalien reichlich
auch einen unleidigen"Bocksgeruch" fder,selbst wenn starke Duf tkompositionen oelingt,doch nach einiger Einreibenin die warme Haut wieder durchschlagt0 An benutztsweil es infolge seiner Fahigkeit,auch ohne
Wasser zu binden,in den Gremes emulgierend wirkt und ihnen eine besonders schone^glatte Beschaff enheit verleiht .Mehr als 1% zuzugeben ist nicht rat4 sam^weil estin grosseren Mengen mitverarbeitettebenfalls ein klebriges Geftihl hinterlasst .Ein weiterer Uebelstand istfdass bei zu viel Adeps in der Creme die zum Abdecken der Salbentopf ohen benutzten Metallfolien ange-l griff en uud sogar zerstort werden konhen.Endlich macht sich bei solchen, zu hoch lanolinhaltigen Cremes ein Nachdunkelnf besonders in der oberfloch- lichen Schicht t storend bemerkbar ;dios beruht auf einer Entmischung der Emulsion,also einer Art von "Aufsahnen"fwobei Adeps in mehr oder weniger zusannaenhangender Schicht sich allmahlich an der Oberflache sammelt. 5«Getylalkohol=Atha.LaHexadecylalkohol, zur Reihe der homologen Grenzalkohole gehorend ; Forme 1 C16H320H bezw.CH^ * (GH2)14° GH20H.Weisse kristalinische Massefbildet den Hauptbestandteil des Walratesfkommt auch im Gansefett vor.Ist in reinem Zustand fast ge- ruchlos,wird nicht ranzig und l&sst sich zwischen den Fingern leicht zer- reiben,wobei man ein fettiges Geftihl bekommt.Kann aus Walrat durch Ver seifen mit alkoholischer KOH erhalten werden.
Zusatze von Cetylalkohol bis zu 3%fnach einigen Autoren nur bis zu 2%tma- chen die Stearatcremes weichsund haben zur Wirkung^dass sich die so zube- reiteten Cremes mit erhohter Tief enwirkung und hervorragend gut in die Haut einreiben lassen.Diese interessante Korper sollte in moaernen Stearatl cremes nicht fehlen, seine Mitverwendung kann nur empfohlen werdenc
6, B u t y 1 s t e a r a t , C 17 H 35 GOO* CzlUg.Farblos^flussig^rstarrt selbst im Winter nur teilweise.Wird nicht ranzig^reagiert neutral0Kann den Stearatcremes in Mengen bis zu 5$ zugesetzt werden und verleiht ihnen grosse Geschmeidigkeit und schone Mattwirkung.Wenn Butylstearat neu- erdings von einigen Fachleuten als Ersatz fur Glycerin empfohlen v.irdfso kann man diesem Vorschlage nicht zutsimmentweil Butylstearat weder hydros kopisch noch wasserloslich istfihm fehlen demnach die Haupteingenschaf ten des Glycerins. Aus gleicher Ursache schiitzt es die Hau^tcremes auch nicht vor Wasserverlust bezw.vor dem Austrocknen 0
7. Mine r a 1 o 1 e = Paraffinol bezw.Vaselinol in ihren verschledenen Han- delssortentwasserhell,weisslichfgelblich bis gelb mit verschiedenen Grade] der Viskositatfverschieden weitgehend raf f iniertund von Fluoreszenz be- freit, "entscheint"#-Die Mineralole dtirfen in Stearatcremes nur vorsichti : dosiert werdenfmehr als 2-3$ sind nicht zu empf ehlen.Sie wirken dem Matt- effekt entgegenfd.h# verleihen der Haut einen fettigen Glanz,ebenso wie die echten Fette.Es gibt allerdings amerikanische , sogenannte fettlose Cremes, denen bis zu 10% und mehr Mineralole einverleibt sind. In beschei- denen Mengen zugesetzttemulgiert sich das Mineralol gut zusammen mit den ubrigen Fettbestandteilen und hilft der Creme eine schone weiche Be- schaff enheit zu erteilen.
8#Fette,01e tz.B. Erdnussoltsusses Mandelol,01ivenoltTraubenkernolt RizinusoltBaumwollsaatol usw.konnen in Mengen bis zu etwa 2% in den Stea- ratcremes mitverwendet werden, wo hydrierte sogenante "Geh8rtete"01e der genamrten Ursprungsolo zu haben sind, sollten nur diese verwandte werden! Hier und da f indet man in den Literaturvorschrif ten Kokosol und Kakaobutt* angegeben,auch hier sollte man nie iiber 2% Zusatz hinausgehen und ein Zusatz von 5% Kokosol, wie ich ihn gelegentlich fand,ist auf j eden Fall zu beanstanden,wenngleich die schone ,f ondantartige Beschaff enheit des reinf | neutralen Kokosols sehr lockt, Weder Kokosol noch Schweineschmalz sind i Hautcremes unbedHiiklich,weil beide leicht ranzig werden und dann bei empf indlichen Personen zu Hautreizungen Anlass geben konnen.
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Allerdings kann man hior und da Schweinasoh:.ialz im Handel antreffen^das weitgohendst ents&uert istjein sole he a wllrde i i orhin geeignet ein.wenn bakterielle S&uerung durch gentlgende Konserviorung z.B. mit Benzoesaure und deren Salzen(dle Nipaginekausgeschlossen wird.Vor Jahren bekan ich ein Sohweinesohmalz in die Hund^das^ sioh boi aer Untersuchun^; als derart weitgehend ents&uert erwies.§daas as sich(bei dor Besti \mc der Versei- fungszahl) erst nach Zusatz von reiohlioh Sohwofelftther restlos verseife liessjein anderer Untersuoher sprach das Sehxnalm aogar infolge seiner scheinbaren Unangreifbarkeit als Paraffinsalba an! !)• F 1(1 s s i g e B i 8 t a n d t • 1 1 e • Ausser dest.tfasser koiimcn in Fra- ge:Grly.;erin 28 B<#v811ig geruohlaa und wa ::;erhell§Arzneib chwaretkalk-und aauref^ei$und seine Vertreter Glycol t Polyglycol t A.thylpolyglycoltDiathylengl« yool.Dor ^Tassergehalt schwankt in den vielen bekannt gewordenen Vorsohrif- ten zwisohen 30 und no% und riohtet lioh nach dam Qehalt an den sonstigen flttssigen Anteilen. Glycerin vzird in Mengen von 3 bi3 5°# und sogar dartlber angegeben.Gute Stearatoremes sollten mindestens 5-10$ Olyoerin onthalten, dooh gehen die Moinungen der Verfasser und Praktikor in diesem Punkt sehr auseinander.Ansatze mit hohem Glycerins ^halt eignen sich besonders gut ftir Dosenverpackungenfweil sia nicht leicht austrocknen und cinschrumpfenjan derorseits hinterlassen sie auf der Haut ein Enangonehmesifeuchtklebriga3 Geftthl.
Infolge dar bestehenden SchwierigLeiten in der Beschaffung von n tttrlichem Glyoerin-daa synthetisohe dtlrfte vorl&ufig nooh nicht in gonttgonden Mengen zur Verftigung stehennauss man sich rtlr die genannten Ersatzstoffe entsohei- denftrotzdem sie im Preise wesentlich hBher liegen als Olyoerin. DafUr aber haben sia den Vorteiltdass sie weniger klebrig auafallentals boi Verwendung von nattirliohem Glycerin. A u g u s t i n empf iehlt in der Deutschen Par- ftimerie Ztg.IIr* 1/193*7 »Seita llfnaoh Y.A.Poucher das Carbitol(«Di&thylon- glycolmono&thyl&therjoder Tri&ththylenglyool anstelle von Glycerin. Llit deutschen Glycerinersatzmitteln hergestelltr§v8111g glycerinfreie Stearat- orams in Dosen und Tuben hielten sioh bei monatalaager Lagorung sehr gut. 10. Schleimbildenda S t o f f a : Starke verschiadener Herkunft Tr€LganthlAgar-AgartKarobengurami(^J'ohannisbrotkernmehl) und neuerdings die Tylor, #
Von dan St&rkesorten koramen nur Reis-und Weizenat&rke in Frago jKartoff el- st&rke empf iehlt sich weniger; Voraussetzung zur Verwendung in Hautoremes sind ersta Qualit&tentdie aber doch vor der Verwendung durch Mtillergaza gebeutelt warden soll^en^um mttglicherweisa vorhandane kleine Ulireinigkaiten zu verhindern* in die Crema zu galangen.Von besondarer Wichtigkeit ist est aus dan St&rkemehlen vttllig klOmpchenfreiagglatte Sohleime zu kochenfwozu im erhin einige tJbung und Gaschiokliolikeit ^ehtirt.Auareichende Konc rviarung| 1st fflr sohleimdrogenhaltige Cremes unerla3sliohtweil sonst Schlmmelbildung eintritttsind doch die pflanzlichen Kleister und Schleime die hasten N&hr- bodon fur Schim:sel und Spaltpilze.* Den Gehalt an Starkedrogen bemesaa man nioht hOer ale etwa 2,5^ in den Krems;h8hore Zusflltze bewir^entda3s sich die C -ernes beim Vorauoh^in lie Haut einzureiben|abrollen. Von den anderen weitar oben genannten Schleimbildern verwanda man nie mahr als 0t5 bis lf5^ i^1 Ansatz.
Dla Emulgierung bezw. Tallversalfung. arundsatzlich gelten f(ir die Varseifung dar Fettsfturen in Hautcremaa die gleichen Grundsatze wie bei der Seifenherstallung§mit deid einzigen Untar- schieda.dass die Cremes nur teilverseiftgalso seifansiederisch betrachtet^ "soap.stooka" sind.Demantsprachend koiaaen auoh die gleichen Alkalien zur Cremaherstellung in Frage§also dia Hydroxyda und Carbonate dea Natriums, KaliumSgauGserdam Boraxtin seltenen F&llen Lithiumhydroxyd und andlioh Amoniak.Als organisohe Base staht das Tri&thanolamin zur Verftigiinggmit dam sich ohne Sohwierigkeit eine leichte Emxagierung bezw. Teilverseifung der Stearinsaure urchftlhron liis .
Die Mainungen der Praktikor Uber die Art der Herstellung dar Cremaa sind geteilttdia einen halten mehrfaohea Aufkochen fiir zweokmassig.andere wie- der nicht. Soweit ich sclbst in zahlreiohen Versuchen feststellen konnte, ist das meh fache Aufkochen das Cremaansatzes nicht ratsam§weil das Fer- tigerze ignis zu schaumig ausffil It und bei der Lag rung in den Packungen, Tuben oder Tapfengzusajrjmenf&lltgoodass dar Ansohein arwaokt wirdfdie Pak- kungen seien ungentigend geftillt.
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Die Emulgl rune mi* Amnoniak ist kaum zu empfelO.en.wen gleioh die Cremes
der °ahl dieaea Alkalis sehr weloh ausfallen^denn venn nicht r;anz be- sonders sorgfftltlg gearbeitot wird.iaast sich fun ▼*rne^*»**f *i° £™: , mea naeh g>nz kurzer Zeit grieuolloh werden,wouuroh das Prhparat unvcrkduf- lloh 1st .Man trlfft dahsr im Handel nur vereinzelt a nonlakTersoifte Creme«| ,n.Die bekannto Dr.Sohlelohs Waohapasta wurde mit Ammonlak emulgicrtjals Grundlago dlants In der Hauptsaolie Bienenwaohs.Uan findet ;n der Fachlite- ratur hlcr und da Angaben fiber die Zusaiamenaetzung Jieser Waohspaste,die ] nicht zutreffenjdenn ausser Bienenwachs wurden nooh andere Waohskorper mlt-
DiTbSten }5rgebnlsse werden erzielt.wenn man mit Natrium-oder Kaliumhydro- xvd v-rseifties 1st dann keine KLumpoaMLiung zu befurohton. und gogenliber I der Carbonatverseifung hat man den Vortoll.daas die Masse im Kes.;el nicht steigt.sodass man den Rauu Toll ausnutzen kann. Da la die Natronseifen hart r ind als Kaliseifen.hangt die endnote Kon-
Istenz der Cremes von der tfahl des Alkalia ab, au serde . aber auch von ton Grade der Teilverseifung: Je h5her d.h.Je Tollstandiger rcrscift wird, um co fester wird die Creme»au ...ssrdem ist der Fettansatz selbst.ebenso wle bei Self en von Elnfluss.Ein nicht ganz erstklasKiges Stearln.welohes einen ett/cs niedrigeren Schmelzpunkt hat,ergibt ^eichere Creaes als wenn nan prima Ware mit hohem Schmelspunkt verarbeitet.Hior helsst es ausglei- ohen.was im geschllderten Falle uuroh hohere Verseifung geschehen kann, or aber muss freie Stearinsaure im tTberscha bon.Gan gonaue JL Kcben konnen in'essen nicht gomaoht Trerden,nur soviel sei gesagt.dacs man Sarkencremea mit 20 bla 30 und auch solcho mit 40 bis 50£ yerseifter Stea- rinsaure antrifft.was sich duroh sorgfaltige Analyse,-BestlaaunG der Asche und Tritation lhrer Alkalitat,endlich die 3estiiamung,ob es sich um cine rcine Kall-oder Natronverseiffung oder um cine xkx gomischte Verseifung
dolt-.feststellen least,
Die folgende Tabelle zeigt.welohe Llengen Alkallen zur Emulgiorung von 100 gr Stearinsaure erford j llch ind.
100 gr Stearinsaure sollea verseift werden zu ? $> K0H
10
15 20
25 30
35 40
45 50
2,08
4.16 5.2o
6.24 7.2€, 8.32
9.36 10.40
NaOH
1.48 2.22 2.96 3.7© 4.44 5.18
3:8
7.40
dazu sind erfordorlich Granan
K2C03 Na2003
2.57 J-96
3.85 .94
5*14 3.92
6.42 4.9o
7.70 5*22
8.99 6 •QP
10.28 7*84
11.56 8.82
12.84 9*80
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Die 7,'ertc in der Tabelle sind rein theoretische,sie gelten fUr lOOproz. reine Alkaliea; Dei Bonutzung technisch relner Alkallen mit f 100 liecendem Titer milssen "le V/erto enispreohend umgereohn;t v/oiaen.-..oll oto aratcremes ausserst empfindllche Emulslonen sind .die keine fremden Bei- miochungen vertra^cen.empfiehlt es eich.nur ganz reine oder zumindos. nur weni«^tor loojf rei.ne Alkallen Jewells vor der Verarbeitung auf ihrcn Wlrkungswert titri rt wer en mUssenjandernfalls mdsste man dio-pro analysl -Oualltaten der bekannten Firmen bentltzen.
Die Emulglcrung selbst nimmt man.naohde-a lie Watron.bezw.Kalilauge odor die CarbSnatlauge fertiggestellt oder titricrt ist.am besten in tadelloj emailllcrten oder verziiiten Oefassen vorjOefasse aus Reinmetall wie Bisen ISpferllleaslng neheiden begrelflioher Welse vOllig aus.da aohon Spuron von Oxyden zu Ver^arbungen und damit zum Unverkauf llch erden i'ahren kOnnen- saTz abgesenen vender Giftigkeit vieler Metalloxyde.Peinlichste Sauberkel filer benutBten derate, TOpfe usw.ist Voraussetung fUr eln gutes Oelingen; sowohl die FettaohmelM als auch das dest.v/asser bezw. die sur Yerwendung kSnden Alkalilaugen mUssen glanzond blank und ohne die kleinsten Mengen
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duroh Papier filtorntoder durch Abseihen dor Schuelze durch ein reoht feines^ faserfreies aowobe(wauiergaze)entfernon#
Bel dor Verseifun^ iuit Kali-odcr Nutronlauge wahle man die Temperatur zwischei 75 und 80 0 und riihre darauf bis sum Erkalten.Beniitzt man CarbonatlauSen^s soil die Temperatur etwas hOliergetwa bei 85 bis 90 O.liegea. Nach don Zusam- mensinken des Sfhauues erhitzt man bis zum Sieden.damit die Kohlensaure rost- los entweioht.Verdampftes v/asser muss in alien Fallen durcli spatere Zugabe von dost.Wa3ser orsotzt ./erden.Emulgiert man mit Ani^oniak^o muss man bis zum Verrvhwinden des Ai:uuoniakgeruohes rtlhron.Mit Carbonutlaugen gefertigte Cromes1 noigen leioht zur KlUmpchenbildung*i3odass man naoh deu KaltrUhren eine un-
gMchma.oig© Ida 386 beko .Durch Paasioron dor schr3inbar,,mi3sratenenf,Masse
duroh einen Wall uhl oder ein feineo Haarsieb orhiilt man v&llig 2leiohiaas-« |
sige C.v ernes.
Die Verarbeitung des Ansatzes gesciiiohtiindoia mar die Fe.tsohiielze bei denge-B I
nannten 7/armegraden in die vorher gut durchgeruhrte, alkali soho GrundlOsung
einlaufen lasst ;lotztere enthalt d6mn oer^die bereohnete Alkalimenge t
Glycerin und etwa nooh mit vorarboitete schleimbildende Drogen una soil to
gleioher Temperatur wie etwa die Fett3chmolze sein.Den gleichen Erfolg erziell
an auch bei umgekehrter Arbeit sweiseiind iaan die alkalische Orundlosung in den flUasigen Fettanaatz einrUhrt .Sat 3 rechend iem in der Seifensiederei lib- lichem Verfahren empfehle ic jedoch das Eintragen des Fettes in die Lauge. weil nach meinen Erfahrungen auf diese V/eise die Emulgieruns noch besser wird, Noch wiohtiger als die Emulgierung so odor anders herum 1st das Rtthren bis zum Erkalten.was man nie versaumen soil. Man muss bier den richtigen Mittelweg zwisohen einem Zuviel und einem Zuv.cnig findenjrUhrt m heftig^werden un- zahlige kleine Luftblasohen mit eingeschlossen^wa: ein pateres Zusa ,aonf a- *TB in len Verkaufgefassen(Tubcn oder TSpfen) zur Folge hat.RUhrt man zu
jntg d.b.lasat *nan den An3atztnachdem Yernad eingctreten ist^von selbst er- kalten.so kann es vorkom^en^ass m n nach vOlligem Erkalten im oberen Toil des Gef ^sses eine fettreiolieff estetiai untoren eine fast nooh flUs3ige fett- arme Schicht hat, eine Folge d:.s "Auf sahnens^bei hohcr Temperatur ;ferner wird die zu wenig gerllhrte Creme im fHUMB ^u fast .Die besten Erfahrungen maoht man.wenn man das-von Hand oder masahinell bewirkte-RUhren zeitvTeise un- terbricht und nur etwa alle 10 oder 15 Llinuten gut durohrtihrt.lTan kagn er-le- bon.dass manche Ansatze prachtig werdentwenn man sie schon bei 40-45 C.par- fOmiert und sie dann duroh eine Salbenroibmaschine oder einen Valzenstuhl trelbt.wobei sie erkaltan.Die Ste&ratci cmeszeigen einigo Ta^e n..ch der For- tigstellung einen sohOnen Pcrlmuttorglanz und habon im allgemeinen eine ziem- lioh feste Konsistenz$la3sen sich aber trotzdcm leioht vollstandig in die Haut einreiben.Es kann nur jedcLitder anfangt^sioh mit Stearatcrc-:es zu bo- sch^ftigen.geraten wcrder^mCglicLst vielo^kleine Versuoho unter den versch, densten Bedingungon anzu3tcllenfv:oil sich alles niemals aus Btichem odor sonstigen Anweisungon erlernen 1 i33tf sondern man Ml Ibst seine Erfahrun- gen uaohen.
Perlmutterglanz und M a t t e f r e k t • ^e Entstehung des bcliebtcn lerlmuttergl^nzes in Gtoaratkrems kann begrOn- w^t i in ontv/eder in der Kombination des Pol aiumtzes.inder Wahl der Alka- L lien oder duroh boieo zu. n.Auoh die schon v/eiter vorstehend genannten I I Glycerinersatzmittcl Athylpolyglycol odor Polyglycol bewirken Jiescn Olanz wenn sie auch gleichmiissig die Creates etwas weich ausfallen lassen;trotzdem kann man ruhic diesen goringon Nachteil in Kauf nohmen.weil der Vorteil des soht>neren Au3sehen8 nns bcsondors in die Augen fallt.der hier geradezu dem Fischsilber ahnlich let. Will man auf die Glycerinersatzstoffe verzichten$co erhait nan sowohl durch Hitverwendux^ von Walrat.besser diiroh Cetylalkohol oder Butylotearat in Mengen bi3 zu 4? len gesuchten schttnen aianz.Ferner bo- «llnr,tir die Llitvcrv/endung von Kokosseifen bezw.KokosOlfettsauro oder Oleln fn vorsichtigen Ckxben liTaianzbildung-.auoh rciner Alkohol bis 2<f> wirkt sioh
ASerelscits lit nicht 3Chwertduroh Verseifung mit Triathanolamin.duroh Am- moniak oder iurch g achickte Kombination von Kali-und Natronlauge bezw.den entsprechen en Carbonaten den Perlmutterglanz zu erzielen.Je ^chttner *jr , aianz lst.um so besser pflegt dann auch die von den Damen begehrte tiattwirkun^ zusrin.und umso lebhafter wird eine seloho Creme sich einftihren und gekauft I werden#
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-7- fatsacblich findet man unter den violen e» Uarkt beflndlicben Cremea so maa aba. die keinerlei Liittv;irkung naben;solcbe Cr mca slni aucb nur sonleebte Unt lagen fur Puder.Um eine sutc :.-attwirkung zu erzialea.aetzt man viel- fach r.inorailkorper ale Talkun.Zinkoxyd.Titanweiss uad dergl.in wengea Ma zu oincS Prozent.Gr- ssara dabea siad ni cut rat earn., wall die Cro a Jadurob leicbt ein fable; Ausseben bekesmt.uad trail forner zuviel Mineralstoffe zur Verstonfuna der Hautporon ftlhren kO.nen,
S eInP5Sses zu tua.kana man den Cramas einigo "^""^•^"SJ* »«". setzen.von den Janistyn kttrzlich bericbteto.daas man entspreobend der Mange les riattolin.mit dar M nge dar Stearin ;eben kOnne.Je aa* ho-
sebaffonbelt bez-. . nlicit der Stourinsaure sind 3-5£ Itottolln als Zusatz zu enpfehlen wie neuera Beobacbtung n argeben naoon.
Abfttlluag und Lagorung. 1st die Creme fertiggestcllt.so lasso MB -in bis 2 Tags ruboa und rUbre
aie ilhrend dieser Zoit cin'bis zr.eimal leicbt durciieinunaor-,aun fOrdoi dadurcb die Bildung dar Stearatkristalle.d.b. der orluu^crglanzbildunc. Painliobste Sauber llor zuo Abf alien dienender ^^."r^J"*^- keit nur fur diese eine Ari. von Croue bonutzt v/ordcn jollton.verstebt slab, von sclbst .Soil die Stoaratcre.ie in Doaen abgcfullt wer . n diese laah grundiiober.Toranseaangcner 3 '.uborungUuerat mlt ^^ oa~"«»J?Sa?1 * klaremlzuletzt mlt dest.Tasser und restloser Trocknung so gelagert warden, ££* ste nlcht Yeretameea konnen.L: inter bezw.in dor pnzea kulten Jabrea- zeit naftet den Doaen ein feiaer Sealeier.der sogen.Huttcnrau. , -tit Sfilfenwasaar -Cast nic.'.t zu ontfernon ictjaun taucbt -iie Doson daber fttr j- 10 inuten in verdttnnte Solzsaure.wodurob der Aaflug raseb vorsebwindet ;dann folrt grUndliches TTaekanulen und Austrocknon.
ed&jung ,ute La. ;ertahigko it iat.di .ubdeokel fttr die Doaen
so dSntW ffst «1< ;licb sohlie:,-on.Dockol.die bobor als derDosenbal siBd.erbaltea innon lUaUaohl K rtoaacbeibe zum Abaobluas;ware oia
:; •zwiaonaa Daakal und Doaeabalsraad^a. Icflanti Al«a llj tewwlw »wa to^ ??o?knen der Creme warden.- Abdeclin der Creiae-Oberflaobe darf aar raina Zinnfoiio benutzt ^7erden"Alumlniunfolie 1st unbrauchb. r,.;oil sie -rc.x die in^er Creno Toraaadanaa Seifen angegriffan und Juraalttoaert warden wteda. Neuerdinga vervrendet man aucb paraffin! rte Blattcbcn bszw.Eappacbelbon an stelle der Zinnfolie.die sich -^n. .,„ „,_. v._
Infolge dar ▼! lea versckiedencn lualitatea»dle angeboten Tzerdon, r- sucnefum die gnetesten harauazufladaa.uaerlai8IlokJdle ErfabrunG nat selob*t7d ss man liober starkere als eu sohwaoto 21dttob n wax. aoll. Slfeade Koatrolle iarUber.ob auab der Deckel straff auf dam Bo -^nba ^ auriiagt.was siob durob dan Abdruck das Halves auf deu Dmkreis der Papp- soheibe ibaeiobaet.i t aenr wichtig.um oin Austrocknon und da .it /erderb dar OrJnS ™ verV.oiuen.Ferner aohto'aaa darauf.da. ;"J k^:
«ut und liefer zu fast als zu locker Uber die tladaa as Dosonlialses glei- fet.U ster schliasst der Deckel a^.tJber die ?rage: Metalldecuel odar Kunststof fdeokol? 1st zu saCen,dasa die erstoren gegoaUbcr en 1
t .se Vortcile a on.Beobachtun^en zeigten.dasa toffde aioa xeicht tlberdrehoa vuid platzon.wenn dae Gewindc mhalc -s stnrker usgefe lea er Deckel urn inen Bruobteil oincr Umarebuag
zu won . a HUH dee Kunststoi'fes solbst 1st von Be
deutuns. i-anohe, vor -.Ilea die Pbenolbatigen be . ua Pbenolkondensaten beatabr Kunstmasaen besitzan oinen so starkon Eigeng^rucb.daaa aiohdUat au? die Orone hoohst unerwUnscbtar Weisa Ubertragttselbstvcrstdndlicb kann man solcbc Deckel alofct gobru . an dar ^t el lung bar baf ton den Kunst- stoffdeokeln manobr^l .leiae.lose Sebiautz-ode* Spanteilohen an.dle die C reus verunrrlnlsen ^7urden.Man achle dahcr b bonders darauf ,daas solche Teilcb -n Ius^en^ew!ndeSagei eatfernt war . -ir glaubon.dasa unter der grossen mini der auf air. Markt befindlicben Kunststoffe slcb aucb solcbe finden. die ff'r dea angegebenen Zweck vollwertig vcrwendet wer den konnten I )
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xComnit die Abfttllung in Tub en in FraGetso spielt auoh dabei die Sauberkeit
eine grotj3e Rolle. Oftnala aind dieselben irmen reoht ochrautzig ^.d oben am HUtchon finden sich Klein© Llota Iflir.terfdie unbedinct entfernt warden mtis3entsollen 3ie nioht in die Creue gelangen und diese unter UmGtanden verderbentaber auch -wenn es sioh nur urn Splitter von reinero Zinn handelix wtirdegso mtissen sie entfernt werdcnfdcnn nieiiand reibt sich gern Metall- teilohen in die Haut.ein. Die grttndliche Siiuborung dor Tuben gesohieht zweokmas ig dadurchtdass nan die
Tuben oinzcj.n mit einein :tabtdeBse> e mil einem wollenen Lappen unitfickelt
ist ausputzt ; man entfernt auf aiese V.eise alle Verunreinigungen.Da aua b - kanntcn Grtlnden R( n nioht mehr gellefc t. a^kann men fur Steraat-
ore^os auoh gut 2 fcierte Bleitubon od#r Aluiuiniumtuben nit Iimenxchutz
benutzcn;f r verschiedene Zweoke werden diese Tuben mit verschiedenen Schutz- lac crlchen versehen.Es gentigt, der l.erzustellenden Tubenfirma anzugebei
zu vrelchen Zv;e k die Tubtn bonut t warden soil«n,umdas Richtige zu erhalten. Ein Erzeugnis der allecfletzten Zeit sind Papiertuoenfdie ein sahr gefa li- ges Aussehen haben.V<3rsucke,sie auf ihre Eignung zur Verpackun*? von Sterea,- cre.iCs zu prUfen,3ind iia Gktnge,doch aind diese nocr nicht abgeschlossen.
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Fettles© uaut or ernes.
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Mit Pottasche emul*iert: Literat'.rvorschrift
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IV t Nstriuucarbonat u.V.eizenctarke.
Stearin s&ure 1' 5,-g Kaliumcarbora t 12 . -
Glycerin 28 Be* 80.-"
Borax 10.-"
We in ;" lot rein 20.-"
Daft 01 10.-"
Destill.Wasser 7 3.-"
1000. -g Arbeitsweise;Potcasohe wird nit Gly- cerin,Wasser u. Borax gelostfbisoauf 90 ervr'irat.filtriort ttBd bei 85 C die o'.enso hei3S©fgeschmolzene Stearinsaure in dtinnem Strahle ein- gertthrt>25 Ilinuten lang gekocht, das verdampfte Wasser er etzt und bis fast zum Erkalten g ruhrt;der Wein^'-ist und das Duftol rerden bei 30 C cingertihrt. Die Creme zeigt nach c^iniger Zeit Perlglanz.
II. Pottasche u.Haliumhydroxyd kombiniert Tyg Leuonacrene.
Stearins&ure
Pottasche
Kaliumhydroxyd
Glycerin 28 Be*
Weingeist rein
DuftGl
Destill.Wasser
1000. -g.
Arbeitswei.se :wie Ansatz I. Bei s&atl. Stearatcremesgdie mit Kalium bezw. Natriumkarbonat emulgiert werdentdarf die Ankiihlunj nur sehr langsam vorge- nmnm n werdentda const leicht Ktfrnchen bildimg eintritt.
H»A III.
Mi Natriumkorbonat emulfrlert
Stearinsaure |
120. -g. |
Bienenwachs |
10.-" |
Natriumcarbonatgrein, |
|
Wasserfrei |
5.-" |
Glycerin 2Q Be" oder |
|
Glykol |
200.-" |
Weingeist rein |
.-" |
Borax |
10.-" |
Destil. "asser |
620.-" |
990. -g |
|
Duftai |
10.-" |
looo.-g |
Urbeitsweise wie bei I und II.
140. -g
Stearins&ure Adeps lanao anhydric. Natriumc- rboratfr< intwas
serf re i 10.-"
Borax 10.-"
Glycerin 28 Be* 100.-"
ithylpolygly col 40 . - "
Weizenstarke 15 , - "
Nipasol 10.-"
DuftSl *&°*~n
Destil. Manser 660.-"
1000. -g. ArbeitsweiserDie V/eizenstark d mit der 3-4fachen Henge dest.Wa. kalt glatt angertthrt und darauf dea, a 80 C warmem Glycerin* in < m. das Niposal ar>certlhrttbezw. gelSst .u- gergeben.Jetzt erwarmt man auf d ,s- serbadefbis ein schoner transparentcr Schleim entstanden ist.Das Natriumcar- -onat und der Borax werden mit dei~ rest- lichen Wasser auf 85 C. erwarmt t die L6- sung eT.filtriert und dem Schleim zuge- setz*tdann gibt man das Athylployglycol zu und rtlhrt in die wasgrige^alkalische Losung.die ebenfall. G.heisse Schmel- ze der Fette ein. ZITm Schluss wird bis zum Erkalten gertihrt.
V.
atriumhydroxyd emulgiert.
lerne Vorschrifl
135. -g 10.-"
.-"
1 .-" 50.-" 40.-" 60.-" 5.-"
Stearinsaure
Cetylalkohol
Butylstearat
Wallrat
Vaselinol
Glycerin
Athylpolyglycol
^atriumhydroxyd, rein
Borax
Weizenstarke
Hamameliswasser
Dest .Wasser
DuftSl
1000. -g ArbeitsweiserDie Weizenstarke wird wie bei Ansatz IV anger;ebentauf geschlossen und die Krem wird bei 75 C.enulsiert. Man konserviert mit 3 gr Nipasol je kg. tige Krem wie boi Ansatz IV bcschrie- ben und rtlhrt ;is zum Erkalten. Die Krem zeig nach einigen Ta^en schSncn Perlglanz.
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,«atrium-u.TCal iumhydr oxyd komblniort ;
Tra&antschlcirnmlttel Stearinsaure Bienen.vachs Adeps Lanae anhydrio. Butylstearat Glycerin 28 Bi Parafgin51>Y7a£serklar Natr iumhydr oxyd % r e in Kaliumhy droxydfrcin Traganthfi.f:;ual.feinst gep.
Borax
Duff
Dest.Wasser _
1600. •« Arbeitswei3e:NatriumfKydroxyd,Kalium-
hydroxyd und Borax lost man in einem Dritt- 1 der g auf und erwarmt
15C-6
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5.-"
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.- 2#-»«
2.-" 10.-" 10.-"
Stearatkrema ohne fficerin nur fUr Tubenvorpackan g .
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Smulgiorun^ mit Ka 1 iumhydr ox£d_
Stearin saure Cetylalkohol Butystearnt Poly glycol
1 iumhydr oxyd
Ingeist,; 79:'jiS*rein Nipasol
ke Duftol Do . ...ser
IX.
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1 . . -. ,
40. -g
100. -g
3.-"
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1.-
20.-"
10.-"
04b. -"
1000. -g
1 Borax lttst man in einem j^w^ \ it Kal iumhydr oxyd
ge-3 mten Wassermenge heiss gfoarin3&ure IFo7-£
irmt bis auf 95 C.Der Trag* Cetylalkohol 10. -
jtylal Butylstearat
ganth ^ird mit Glycerin gut verrtihrt
und darauf die restl.zweidrittel des ^tiiyroolyglycol
bis 40 C>warmgenacnten assers^schnall Polygiy0ol '
die Traganthglyeerin-Lbsur bis auf 75 C und vereinigt sie mit der Alkalilbsung.Rtthrt die ebenso warme Fettscj^nelze eixu ruhrt kalt, setzt bei 50°C. das Duftol zu und treibt zum Schluss dure ■■ien Wal- zensc hi.
I. Emulgierunp; mit Kal iumhydr oxyd und
lose
Keisstarke asol Weingeist 95/96)^3 »*"
Duftol Destl. Nasser
i
120. -g.
40.-*' 150.-"
7.-" 10. -1'
100.-" 10.-"
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1000.-,*.
Stearinsaure Walrat
Gltfycerin 28 Be* Kal iumhydr oxyd rein
Borax T3Flosesciilcim"S.L 5",
Duftol *
Be +,. Wasser ***Jl/L.
Arb itsweise:Die LBsuns .ier Alka- lien wird mit dem Glycerin u.dem 5?oigen Tyloseschleim vereinigt$'iuf 75 C. erwarmt und die ebenso warme Schmelze der Fettkorper langsam unter standigem Htihron eingearbeitettkalt ge- rilhrt und duroh einen Walzenstuhl getrieben.Parftimi^rcn wie stets bei 30 0#Di6M Krem zeigt sogleioh. nach der F< rtigstellung kela schones Aus- sehen infooge der gelblich-braunen Eigcnfarbe des Tylosesc ■leims.Beim Erkalten Jedooh wird aie imaer glat- ter u.w ist endlich eine durohaus normale gleichmass.Beschaffenheit auf .Auf kcinen Fall Tylosesohleim der erkaltefcen Krem .uftigen.sonst gummiartig und zah und si leoht ein- reibbar.
10.-"
1.0.-"
50.-" 6.-"
2CU-" 1#«5
10.
_G27.-" 1000. -g.
Arbeit sweise: fur VIII. und IX. Dor Starkepuder win dem Glykol bezw. ^olyglykol r ieben,:: iliumhydroxyd wird in der bezeichneten Mange destl^ r gel&stidic L8sung wird axxf S5 0. tfder Strrkepuderanreibung zu- ^esetzt und solange lebhaft gerdhrt, bis ein 1 Lertklare und klOmpchan- freier Sohleim entstanden istjinzwi- schen hat man die Fettkorper zueaxnmeB zum Schmelzeu auf 75 C. erwarmt ;man rUhrt nun die Fettsc »1 e in dig inz'.ixchen ebenfalls auf etwa 75 0. abgektlhlte wa , j-alkalische Versei- fungslosung ein. Nipasol und Duftol
•rden zusa ien in der angegebenen Men- ge reiner: Tfeingeist gelost und zuge- setzt^wonn dor Ansatz bis auf etwa 306C.abgektlhlt ist.
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FITD'TRCREMES.
Pud or lav
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thalto t bis zu jlua- mineral I • ch-anorgani 3 che Puderkorper , z.B.Zinkoyxyd,TltandioxydtTelkuxai Coloidkuolin u.A.Ferner setzt man ihnentd: it sic nioht zu iiart wer- den und sich leioht eimviben lassen, Gleitmittel in reichlicher Menge, also in erster Linie Blycerlnff jrner Vaselinol^Paraff in51 oder wi Vase-
line zu. I llstearate> z.B.Zinkstearat diirfen nur in geringen Mcngen.nicht iiber 0$5 % zugegeben werden. Gi-lc^entli f&rbt man die Puderkrems aucL mit Anilinfarbstoffen leicht an. Puderkrems mtissentum ein vollig gl s Aussehen
zu erhaltentdurch einei. Lzexisttihl getrioben werden.
X. Mit Xallumhydroxyd eniulgierte Puderk.
St ear ins Slur e 120. -g
Cetylalkohol 5.-"
Vaselinol 80.-"
aiycerin ^ . - 20C.-"
PeT 'glycol VwftfortL -Lt 100.-"
Titand:
Weizen.o.Reisst rke 75.-" Kaliuirliydroxyd 10,-"
Nipasol 2.-"
Duftol 10.-
Dest. Nasser T^.-"
1000. -«. Arbeit cweise: Man bereitet den St&rkepu dersclileim mit Glycorinzusatz n ch der bci VIII und IX angegebenen Vor- schrift ;die Puderk3rper,Zinkoxyd u. Titandioxyd werden mit aem Polyglycol fein angerieben^die Fettkorper zu- sammengeschmolzen und bei 75 C. in den alkalischen Schlcim eingearbeitet. Jetzt ftigt man die Anreibung dem Puder k&gpcr hinzu laid rtihrt bis auf etwa 30 -^. Nun ftigt man das in wenig Wein- ge-jt geloste Nipasol und das Duftol
beitrtihrt kalt und treibt duroh einen Walzonsttiih^ .- Q kann auoh die "Puderkttrper mit etwas halbwarmer Krem anr jibentden Ubrigen Ansa z zugeben und alsdais Lt rtlhren.
?o^'giyuci rwmiMAV^ 100. -•
iix^oxydgfst.g^ftcftle: jnt*-4u>y740.-fl 'itandiojeyd ' 25. -"
Die einf ach3te i^ethodOgStearsfclireras zu erzeugentist die Emulgierung bezw. Teilverseifung mit Tri&thanolamin, Dieses Verfahren steilt sich scjentiber der Benutzung der Atzkalien u.Alkali- carbonate insofern teurertweil im Ansatz wenigstens 25-30Hundertteile Stearinsfiure vorhanden sein mtissen; and ernf alls wtlrde die Krem zu w ich
ausfallen.Die Tri&thanolaminkrems werden auohfwenn sie zu schnell ge- rtlhrt wardem.au reiefc^&agegen zeigon sie bei richtlger Arb'jitsv/eise nach kur- zer Zeit einen herrlichen Perlglanz. Urn zu e Bes.iiaffenh.eifc zu rermel- denfempfiehlt sich die kombinierte Vcr- v/endung von Tri&thanolaiain mit Borax u. den Atzkalien. Bci riciitiger Wahl d< Fettansatzes und der Ver ifun~~alkalien lasst sich die genannte Stearin.-aure- menge auch unter der oben erwShnten haltenfwodurc: n zu f asteren Krems bei gtinstiger Kalkulation ko mt.Im Fettan- satz la3sen sich mit gut en Erf 1 leps lanae anliydr . ^Bienenwaohs t Cetylalkohol . Mineralfcle usw.mlt verY.rendentwelche sich hier mit Leichtigkeit emulgieren laseen.Wenn auch die Triathanolkre an sich recht best&ndig .iindtd.h.nicht leicht zur Untmi^ . sind
3ie docu 6^S^n Hitze und Frost unb standig^was nleht ausser acht gelassen werden darf .Diese Art von Krens sollten nicht anders als in Tuben verpackt T"er- den^weil sie in o u TSpfchen und dergl.sehr leiciit ihr Wass^vr angeben und stark schrumpfen.
Zur Behandlun^s dea Tr.selbet 1st zu sa- gensdass es stets jut verschl6ssen ge- lagert werden muss#v/eil es andernfalls aus der Luft infolge seiner Alkalitat begierig Kohlcndioxyd an ieht und braun vrird und ein? "ischartigen Gre- ruch annii^iiat #
s der Fachliteratur let ersichtlich, ass die Tr .Krems mehr alo andere sch&tzenswerte Eiger) ten besitzen, besonders jut in die Haut eindringen und sehr mil e sind.
Nach REDGR0VE sind zur Neutralisation von 100 g Stearins^ure ?2^5 g Tr.er-
or der 11 eh. K.RICilTER glbt folgende Vorschrift filr eine Tr.-Ki'em n^die sich in der Pra- xis gut bewahrt haben soil! St ear insecure 85«-g
Adeps Lanae anhydr. DA 6 5«-" Cetylalkohol 10.-"
Glycerin 36f-cc=* 45»o7g Tr iathanolanin 5 • -00
Dost.Wasser 250.-"
Borax 1 Messerspitze.
Die Praxis ergabfdass der obenstehende Ansatz viel zu wachsartig ist und sich nur schlecht in die Haut einreiben lie ss. Man kann ihn verbessern>venn mar anstelle des Glycerin Athylpolyglycol oder Polyglycol v n endet und wenn mar gleichzeitig die Stearinsduremen, Terringerttwodurch :leichzeitig ein erheblich sch6nerer Perlglans entstehl als wenn man sich genau an die Richto] sche Vorschrift des Ansatzos halt.
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Xl±. Literaturvorcchrift.f .Tri iol- fininkvons ait Aacy.s lanao unfrdr. Stcnrinnaure 234.-5.
Adeps Lanae anhydr. 12.-" Glycerin 102.-"
Tri&thanolamin ,-"
Borax _m
Dest .Wasser 6'j4.|-tr
1000. -g. ArbeitGvroiGc;Dic Gchneze der Foltkor per 7/ird in die kochond heisse Losung der ttbrigen Bestandtoile Oder nan gie io Letztgenannte in
die Pet1 o;beide Vcrfahrcn fiih-
ren zi n Ziel.
XIII.
Enulflior-.ui,; ..it Triatlianolanin und Ha t r i many dr oxyd
Bt ear insaur e 1 19 ,
Getylalkohol 10. -n
Biencnwacli3 10.-"
Polyglycol 120.-"
Triatlianolanin Na t- * 1 umhjrdr oxy<
Duf t 01 Dest. cr
fouUwA^JkAy)
8.-"
640.-"
« , 1000.-6,
is laaeen sich auch schr intcreccunt Kombinationen von Tr.-Kre:.is mit den
iedenen in Handel bef indl.fertl- gen Salbengrundlagen ... Ea 4*n pin Versuche mit den
" dcr PapTh.Qoldsohialdt.lSBseii, una mit dcn"Lanettvrac2iG" der Bsut Ilydri i-:e angestelltt Di [ombinatioxu iraren fius- sorst stabilgliesaen uich in die Haut sehr gut cinreiben und war en f'ir Tuben :ur Dosenpackung gleio gut geeignct. tic ftlr dicso zus: men bzten Krcns 1st cute Konscr- vi 1 - -clbil zu Vermel do^.Von den fcrtigen Salbengrundla- gen sollten nicht aehr als 5$ den Ansatz bcigcgobcn irerdenjfolgende Receptur soil don Aufb; er der- artigen BfombinatloaBkrem erlfiutern.
XIV. Stearinaaure Adeps Lanae anhydr. Cetylalkohol Biencnvrachs L: nettev/achs S X 52 KLycerin o.I'olyglycol Triatlianolanin Borax Nipascl Duft&l Destl.Wasaer
- 1 .- "
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looo. -g.
Arb< xv^GisG:Nipabwx v.ird in uor
ze dor Fettanteile warn ge- 18st*die Cibrigen Btotte mit Ausnahmo des Duf tola werdon sieder 33 in
Wbsser jclost und in das Pettgemisoh untej ttthren ein-
• rbeiJct.Nac}. dem Abktihfen bia auf
•a 30 C.gibt man daa Duf t 61 zu. der Receptur cine zeit
, ann man einen Toil d
seers durch. K: eliswasser 1 : 1 eraetzen.
Der folgende Ansatz ao 1 zeigen.wle die Kombinationantt-lichkcit
t Tr.siad#Wenn in Una Men-
rmber der er fixen All erinc , zt
dock lie fertige K einen sehr s^. nc; sgespr on silb nsfnieh
Ferliantterglanz )und reib trotz
des hohen Glyccri
GUycerinersatzes )v611ig glatt in die in.
XV . Stearins&ure Cctylalkohol Tegin Glycerin A thy lpolygly c ol
a sol Kaliumhj yd
NatriuLihydroxyd Triatlianolanin
or Duftol De. . oaer
2.-"
2.-"
150.-"
1^0.-"
.-" 6.-" 2.-" 2.-': 37*o5g
5,o5,r
1000. -g.
Ari else; Die Fettkor per werdon jc:c::: .olzenf Glycerin und sol erwfirmt m f 85 '■■.
und rtthrt die .-: * 1 des Was- rs angeschiannte T/eizenotclrke hin- L| iter auf z'bad,
bis maa n^tigen durchsichtigcn Sch.leim erh<»15st im rostlichen
scr die fixen AUcalien cowie das Triatlianolanin und vereinigt bcide Luaungcn. q das Athyl-
^yglycol hinzu und emulgiert bei C.Zugab( Duftols erfolgt wie Ubjich nrch dem AbkUhlen auf et 30 C. Bei sachg' ollung,
die etwaa Uebxing erfordert^orhalt
n cine Creme von herrliclicu S41- berg.1 , ;.ch bono. ;hon in die Haut elnreiben 1" t und auch als Pu^ ge gut ignet ict.
H^^BHP %w£] |
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35 sr |
Camphor |
0.5" |
Glycerin |
,5" |
Parftlm(Citrone|lavendel, |
|
inotte) |
0.5" |
Dcstl. or |
0.-" |
ir i
1.) Alkohol + Camphor +Parfum 2.)Glyccrin + Wasser Beide LOsungen einzeln niteinaiider- ohcn unci dann Lbsung 2)untcr Un- ruh -en in Lfl ljliineingiessen.
Oe s 1 cht swa 8 ser 1 nach. Dr.Walt.
96rJigor Alkohol 370 gr.
Dest.Tfasscr 3°0 "
40 "
Bo 3 n
G0(, .chsaure 2,5"
Destl. i 3er 1 0 "
Arnika-Tinktur 5 " -Ha neO^-Wasaer AG*"*****"*^ 20 "
Glycerin 30 "
irftim 3-5"
In 4C sr .Wasser warden Borax und
Wile e gelost.
In 1 . ,ser werden die Aniika-
tinkturfHamamelis\7aoS'3r und Glycerin
gelttst a
Beide Ltfsungen werden vereinigt.Zu
dieter Misohung kommen 360 com Wa -
ser.Diese Mischung wird zu 370 ccm
Alkohol unter dauernden Rtihren hin-
zUgegeben.
24 Std.stehen lassen und filtriert Ube
Asbe.it aach vorherigem Zusetzen von
I»iagnesiumoxyd(3Ji)odcr uber Papier
nach Zusatz von Kieselgur (1$) .
Li enstiftnasse nach Dr. Wit.
3hs«Rioimusoel§VaselinBl, Stearin, Cercsin und Paraffin auf den Wasserbad sohmel
latwicklungsrot in hei3sem(nicht ko- chcndei- Alkohol )16sen.
Alkohol in das auf otwa 65°C.abgekuhl- tc Gemisch. giessen.Bann auf leickt Feuer auf etwa 105 C erhifczen und
Lien lassen§damlt Alkohol ver- dunstet. Parfiimieren und in Fonaen
Weisses Wachs |
50 fer |
Rizinusoel |
25 " |
Yaselinol |
25 " |
■tear in |
20 " |
Cere sin |
20 " |
Paraffin ^0/52 Schmp. |
40 M |
Bntwioklungsrot |
5-10 |
ParftL . |
Lippenstift-Grundla-en
J- •
Blaslcafbutter 4C
kaobutter 30
Biene: 20 rr
Olivcnocl 20 "
Paraffin Schi.150/52 10 ■
II. Steal
Bicnenwachs weiss Wollfatt
III. Kakaobutter Paraffin 50/52 Paraffin
IV. Bluskaitru
Kakaobutter
Wallrat
Paraffin Sohmp. 50/52
rParaffinol
V.
Kakaobutter Paraffin 50/52 3ienenv;achs Olivciiol v- seline 1
60 |
If |
25 |
n |
40 50 10 |
ft M |
40 30 20 |
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10 |
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20 gr 20 " 10 rt
15 ■ 5 "
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Aloxan fur kussechte Lippenstifte^ 0.5 -" o%T<-> AloxanTberechnet auf die Fettmasse)wird in Alkohol gelor.t.Die
btmasse wird zuvor nit Eosan schvrach- gelb gefarbt. Wan gibt die clko- holi::che Losung der Fettmasse hinzu, erwar::;. f den ierl>ad untor V ruhrcn bis der Alkohol vcrdunstet ist.
Hlwd j -wim^orn-Tusche "bl. ' .
r
L
L
I ^H
rtoriablau koazontriert in 500 ocn Alkohol M
1. 8 sen bei ohUttolii.
. illtrieren una 3^0 M .oliol zu
500 fV- '.
,gut lo-
sen 1 unci ig rtthren,
Vcr den Filtriereu 1 » .rulic:
Filtriorcn oil: oh-
on
1 0 C or
15c ocm Alkohol zusotzen.
rd auo 7 1 dcr ... ; Teilendor Farbl - lenge 30 tzt,
.ske.
Paraffin 50/52 12 kg.
feinst.gepul.Haiaaiaclis- rinde(Cortex-HamajQelis)25G ;r. Kaolin , 250 gr.
in Paraffin scluuelzenl Par film Rose)
.uracils folia (Hanamel is -Blatter
?r a) 25c
rftUn LJaiglockciien ta flor)
KLastloua
Kaolin
is folia
100 gr
100 c^
>0 "
500 M
Ri jid Gaolin wsrd'
raff in zuaammsB &•
250 gr.B irtl&ttex fc ce-
kg. Paraffin
•
100 gr.Ft.nciKa, -olin
500 gr.] lisbla-L roo ge~
mahlen ait 3 kg .Paraffin unter gloichz-oltigew parfumieron zusar - nien3c an#
Alio.; allien lessen.
Dic f rden goraspelt,
mlteinand< Lseht u.absoftlllt.
^ Falls mit auerr -*vt,
1'ioi Perborat hinzui
J O- *>ra aweisung^Bi uch lm
> Waosorbad schaelz'jn(schiailzt bei 4 - BO Grad)nit oinom Pinscl auftra^cn
on khti ft<Tiw1rkftTi laason.daiin flb-
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Naciit-Krcr- Blut-Ora. tge . Jjneric # Vaseline I i
Par .01 2C
Stearinsaure
reoht fl aohentlcalt on,
I lac- chen 471 ,1 9.
Zltroncn-Ki-'-iL -'o.w
30C c;r. cm
Va~eli ciss
L riolin
RizinusOl
Parafflndl
30c 30
1
n
i»
Or erne und Vaseline 2
L aolln tzen^danu Rizlni
Baraffintfl zusetzen^alles gut ver- ruhren.Gelb £&rbefcuZItronen81- parftl .
Stearin 0170*28 Be*
A - .oniak 0,97 L,)rax
0 ACl>o
1 '.65
1(
665
65
13650
Wimoc rntu^che-Reeept a la v/IIm
Feia; "blcichter Schellack .vird
fein zerschlageai und ca#15 T^iin.an
freier Lui r,t.
Dann ni . ia Oewleht dec
Scheliacks.
20 gr . "chellack(s.oben) in
30 com Alkohol 9> I fdauert
ca l-2Tagetort schuttoln)-
In e ; acres Ge m:
;r ,Ru.cis(Nov.f Xork extra #Lehaann u. Vo ) tibergJ di-sen Lt ca.a ccm ALkohol 9 ,bt dann zu 4-9 Tro EUc Bl und 3 00 BttgroBiniaeuag 3 : ; .
F~hliesslich gibt mi Ls Lctztos tn.e vorher bereit ;;ck-
u.achtittclt k.
3 Bonetzen r.iit der Loaung sowie dao feine Vertoilen dea Russea in der Lb* sung 1st die H c.
Die ganze Iffisohuug l;i f;t man duroh ^n Dreiwalzenstulil elnj ale aren,bi b entstanden
t(oder J it die \iung .3 Std.in der Tr : 1 laufen). In der Losung riussen d ;er Niciel oder Porcellankugeln c t chine inkom- iiicn.
Ac h tun;- : Gebleichter Schcllack muss stels in dest.Tasser aufbewahrt •. cr- dentebenso muss beim Abfttllon die Standflasche immer vorher unge- schilttelt v.erden.
.rosii __ ieh I _p Gramm
auf 20 con Alkohol 96%.
Das Produkt soil vor Gobrauch gut
belt warden, ebenso muss beim Abf ullen die Standflasche lamer vorher umgeschuttclt we r den,
Tuschcnrecept :
250 ^r .Schellack (Lacca lemon) in
300 ccm Alkohol abs,
• ' , le tuchtig .hrt und ohtittelttnaoh 24 Std.f iltrieren. 100 ccm Alkohol abs. und 150 ccm Aqua destl. hinzusetzen.
100 ccm Alkojiol Bperf . hinzi :a.
Zu a Loaunr n k Parb-
offe je iic.cn Ldalioi keit derselbea, die wle folgt au irdens
rz
1. Lag, 20 gr.Nigrosin I .100 ccm Alkoh
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1 |
2.
4.
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20 " Metylviolet uo.
20 T' Vesuvin "
10 ' 'raun "
20 " Victoriablau "
20 " Melachitgv
Alia FarbstoiTe 24 Std.lOssn la.jaen, mehrniala sciiutteln,nach und ixaoh dan Alkoholgehalt urn v*eibere 100 ccm verdoppeln.Alles gut filtrieren.
Die FarbstofX'e losen eloh infolge der Witterungseinflusse und C^ualitutsun- terschlede verachieuen.Auf die oben ang ne Schellaklosung v/orden Quelh-
ten von 10*30 c »fil riQh,-
ten aioh naoh dun LIustcrn in der Parb- tonung. Schwarz
4/5 Lcisuilg 1^.1 und 1/5 Nr.2
Braun.
; 5 und 4 je zur Halfte
Blau
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G-riln
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■bluntly mit iia^r^l^nz o.RUcxw..t^xid
Quit ten 7 grT
Borax 6 "
Essigsaurc 5 tr
Wasser 100C
reincr Sprit 40 " Jftrftto
Kopfwasser * l3opropli.Alkohol 7 0 gr. Koln.Wn.iserol 50 "
Orangenbltttenwasscr 190 " Cholesterin 245"
Vigantol(VitaninD) 1 w
KohlenstofftetrachlorlO »
.13 " 2,5 "
40 " 0.5 "
Lavendelol Geranien51 Nerolitfl synth. Glycerin
Chin, salizyl . Agr . (Cholesterin u,Vitanin in Kofcbn- stoff losen.Koln.Wa mdel,
Geranien,Neroli in Alkohol loscn. Siliziiun in Alkoh.losen u.filtrie- r^n. Glycerin zura Schluss zusetzen l^eAA*. arfchM^belgegeben - ird dann wie Alpecin).> 4H<aaU>)£,
Eau de Cologne "Lux",
Alkohol
i 886
Novatol 5235
Aqua dost.
Maroquain u.Creponl-
Alkohol
Crepona extra
Novatol B.
Creponia
Aqu destl.
Chiffon
250 gr. 8 "
1 " M
190 gr. 2 " 0.5 " 0.5 ,r 20 M
70 gr 2 " 2 "
Alkohol
wovatol B.
. jraniumol. Re union
Eau de Cologne .Lux (2) Alkohol 250 gr.
886 6 "
Lavendel extra Barren 2 " Frutonia L.54 1 *
Aqua destl. 40 "
Juchten Eau de Cologne
Alkohol 200 gr
Juchten 1430 5 "
6 Tropfen Kudkof ix E
Aqua destl. 40 "
Koln.Was.6l 612 2 "
Eau wC Cologfre LuX jj)
Alkohol 100 gr.
Giridia 8I36 2 ■
Frutonia 1154 1 n
ponia 2 "
Aqua destl. 10 "
Eau do Cologne I' Alkohol
K61n.Was.0el 612
Lavondel Bi-arem 10 Tropfen Geranium Reunion Juchten
1431 5 Tropfen Neroli
K51n.Wbs.01 I.R.I.
Aqua destl.
700 gr. 20 ■
5 "
5 " 500.-"
Eau de Cologne (Herr en-Salon) i de Cologne Ftf. 500 gr . Isoproph. Alkohol 100 »
Gesichtswasser-Hamaineiis Alkohol 2^0
ua destl. 200
Glycerin oder Triatha- nolamin lest. Z0 Hamame lis -Tinktur 4 Tropfen Creponia
Muii or
gr n
Alkohol 70 gr.
Pfcfferminzoi Heiconid 2.5"
" dtsch. Wit- cham . 5 " Myrrhentinktur 60 " ua destl. 25 "
Mundwasser Alkohol Hygraol Pfeff crminzol
V.'ar zon-Entf crncr . Trichloress igsiiure
190 gr. 30 " 10 "
Umgcbung nit Kollodium schiltzen,
Emulsion
$r.
Aqua destl. Traganth weiss pulv. Alkohol
apfcr
Traganth aer 24 Stunden 1 sen, dann filtrieren. Kampfer in
.ol lbs n und zusetzen.
1 10 20 20
ltr.
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l&aulalon Zitrone A5 :J?er zitrone
Emulsion kann mit Pfirsisch usw.gemacht werden und etwas £- f arbt .
Augonol
Paraffinol 1 jr.
Oliver.; 1 10 "
VakrofiK Jasmin par?.)
Vakrofil T;ird in hei;
zugesetzt.
Mitesservrasser nach Cai.lado. Aqua des Zimtwasser 353
Alaun.
Champagne rwas a er naca Cajado FranzbranatTrein vordunnt.
Savonol-Bal^aia
Rizinusol Lilt Rosmarin parf.
F^llywood-Balsaia i.^zinusol mit c33u + Creponi m^^aaaa/o^C pari •
Dauerwell'j... brie
Aqua destl. 2GuO ceni
Natriurasulfit Sfe2 S03 6ou
Dopp. kohl. Natron "
Borax
Wasser kocuend^ann alios zusammen,
afcktLhlent£iltrioron u.Ajnmoniak zu-
setzen(26 sscr noch zu
12,5$ N H .
SavAnol-F rv - achol hell
Tiirkischrot-Ol
/ ue destl.
L-ycerin tfaiXA*'^ 10 "
mit Zltrone parf.
Farbstoffe fUr luschc fiir schwarz I.'igrosin
braun
blau blau
grun
Biemarekbrau3a ua
Uu; on
Patentblau u. Lletyl u
patentblau
VleterlaMj liltgrfia
Eau de Cologne
~~~r; 40 ©am
Novatol 3
Alkohoi 17.5
ua destl, 5Q
de ColQfl no
Terzctlierflor A 40 com
Al -ohol 500
Croponia extra 4
ua destl* 200
Alios filtricren.
__it_____ Z 'j-Qhten-Bad 01 ('J 0ft Ol^O^asser) 1000 gr. Far j 2 Urangclb
Koniferenduftdl 130 H 943 50
Hy^ca->iadcul_
0l(ujft. 01t40?iWaGser) 1000 gr.
Tazettaflor A 30 ■
6 10 ■
Croponia extra 5 "
mit Novatol fixiort 2 gr.(Farbe gr ■ n)
Cologne C1(U r) 100'
KBln.W.Ol 747
mit Ncroliol und Laven fixicrt. olb) .
Hygoa-Badeul Lave:
al 1,4056 Wasser J J-COO gr.
LavendellF rbe Lavendel
blau) 5 "
Zitroncn-Krcm-Naea i; feit.
Am. Vaseline weiss ParafflnSl
Stearin
Waohs weis
Tegzit
Parf Om Zitronenol. Zitronen-Krem.
130 gr )i.Wasserbad 200 ,T )flus3ig»dann
40 " )kalt ruhron far ben mit
20 " Zitroncnf.
10 " Grange 2010
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ra^^rcin nach i^.^.i1. I. LanettOTaahs 3X(D. Hydr> Glycerin fasser Nipagin M. Pr rfd
II. Lanettewachs SX(D.IIyJrvr. )
Walrat
Glycerin
Wasser
Nipagin M.
BarftLm,
Mundwasser nach Dr. W.
15 T.
0.2"
14 T.
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Alkohol Olkomposition WacGor Sttssstoff
1 m.
5- " 14 " 0.2 Mno.5"
Zi 1 sanu lens e t zuzm Olkomposition:
Pfp-fTerminzol
En .lypti.sol ^KfrJUjuU^J-C
Sternanisol f'
No Ike no 1
Anana s - Ar oma ( Al i
oC. _ I)
Hersto luu Das ol 16sen in Alkohol*De
stoff ii; n-nic
kochen !!-Zur Alkohol-fllmisohung Wasscr portionswei is hi n.
"P0-H0" nr 1 .It. )
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Pfeffonain Eukalyptus"!
Wacholdcrhecrol )rt1 v™^
Sternanisol jOl-Kompo-
Lavendclol jsioion
Pitigrainol ) Ne" e»Sl 4f«JUK«M«U
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5 Telle Olkomp.auf 9^3 Teile 96?6 Alk.V :is
10 T.Clkomposit • 1 90 T» Alkohol .
Caiapher-Wa^er n ch Dr . | ' . 96#iger Alkohol Campher Glycerin Parfum(Cit rone. Lav- L B r-
gamotto) 0.5
Wasser 60
0.
.!
. ) Alkohol, Cample r und Parfiim ver- mis chen. . (Glycerin U.Wasser verniochen.
le L6r;ungcn r vermischen
und z ter-Losung unter Umruh-
ren langsaia in lie Alkohollbag.giessen,
HCHTS \h Dr.
ohol . isser
11
Bon
ire Destl. ler
ArniKatinkt Haiaane 1 i 377a b s c r Gly
rfiim ■
370 r.
360 T.
40
3 T. 2.5 T
100 .
5 r.
20 T.
Herstellung!
In 40 gr . rax und
Mil it.
In 1 >0 ;r .Wasser warden die Arnika- ti: r u. Glycerin
it.
n werden voreinigt. Zu uig kommen y>60 ccra.dcstl. ier« Diese M rd zu 370 cam
Alkohol unter dauerade n lang-
sai n.
24 : ; . '-1 Itrioren
Aafcest nach vor hen Zucetzen
von Magnesiumoxyd(ca#3%) oder liber pier nach Zusatz von Kieselgur(l%) .
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Zzr~ de Cologue-Ol nach Dr.»lt. la C>vr -II tat Bergamottebl ' ~T2 T. Limctte6l(Monse,rat v.Schml.) 2 CitronenoK Messina) 3
CedratSl frz. 5 ■
Portugalttl sttss(Poneranzen-
61) 6 " Neroli kstl. 6 ■
Pitigrainol frz. od.ital. 2 ■
(nicht Paraguay) Lavendclfll frz. (m5gl. Mont -
blanc) 3 "
Rosmarintfl 3 ■
auf 1 kg. vorstehender Olkomposition 1 gr.Ainbrette-Mo3Chus. Je nach gc -htor Starke
5-10 Tcilo der Olkomposition mlt 905faigem Alkohol auf 100 T. aui'ftlllen.
Eau do Cologne n^oh Dr. Wit.
Il.^ualit:\t"'
Borgamot tool, Reg io _ 6 T.
.netireol, cstindischWAA^-^2 M
Citrononol DAB 6 2 "
Pomeranzenol sil s,Cslabr&i 3 "
Neroli kstl. 3 "
Pitigrainol Paraguay 1 "
LavendolttlfBarre;. 2 M
Ro3raarinol 1 "
Moschus als Fixateur 0.5
Diese Komposition kann mit einer schwftcheren Alkoholltfsung wie dio la Quclitttt vermischt werden.
Bei auftrctcnden Trilbungcn v:ird die Losung mit ca. 3$ Magnesia ver- setzt^gut durchg:riihrt und etvra 12 Stunden stehon gelassen. Uber Asbest filtrieren.
ler unter Zusatz von Kieselgur ttber Papierfaltenfilter filtrieren.
Ra^ierfcren II n^oh r^.wit.
St ;»arin |
200 |
|
Kokosfett |
90 |
|
Pottasche 36 |
Be* |
160 |
Destl.Wasser |
290 |
|
Glycerin |
150 |
|
Horstellung: |
Die Fotte werden auf dem Wa3serbad be 90 C. geschmolzen.Die Pottasche- 15sungfda8 Wasser und das^Jyoerin werdon voreint und auf SO •erv/^rrat Die geschmolzenen Fotte werden lang- sam unter Umriihren in die Pottasche- 16* sung gegoben.Die Zugabe des Fettes soil bei den angegebonen Mengen mindestens 15 Minuten dauern. Anschl ond wird weitere 15 Liinutej auf den ft"a3serbad erv/iirmt und durch- gerlihrt zwecks Verseifung der Fette. Man lasst ale fertige Krem 14 Tage bis 3 Wochen unter Umriihren stehen. Dann v/ird parfUmiert und auf Tuben geftillt.
Her3tellung der 36gr&digen Pottasche lo3ung(spez.Gew. 1,395); 38 gr. Pott- asche in 62 gr. Wasser locen.
Ra3lerkrem III nach Dr. Wit. Stearin 60
Erdnussol 20
Kokostfl 26
Kalilauge 38 B'e 56 Wasser 90
Glycerin 10
Herstellunc wie II
Die 38 Be,-Kalilauge(3i>ez.Gewicht
l$357)»ird hergestellt duroh Auf-
ltfsung von 36 gr.Atzkali in 64 gr.
Wasser.
Rasierkrem ohne Seife nach Dr. Wit , Stearin W 90
Wallrat 3°
Grundseife(gcpulverte Seife )27 Weisse Vaseline 54
Glycerin 45
Borajc 4.5
A noniak 10#(spez.Gewicht
0,960) 36 Wasser °00
ParfUm 9
I I
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to*
LB1
ril
Herstellw.^. Stearin u.Wallrat werden auf deni Wasserbad geschmolzen una die Gruna- seife vrird in 200 ccn Wasser ge- lost.Die Grundseife wird heiss portionsweise dor. geschmolzenen Fetl zugegebcn.
Unterdessen werden Glycerin, Borax und Aimoniak und 100 ccm Wasser vemii cent, zum Sieden erhit t und portionsweise dor Fettlosung zum V;rseifen r.uge^eben.Wahrend dec Siedens ist dauern zu rxihron und ein erneuter Zusatz von Am- moniaklosung darf erst inner dann erfolgen,wenn die vorheri- gen Teile vollko naen verseirt sina. 1st alles zugegeben,belasst man solange auf dem Wasserbade,bis kein Arunoniakgeruch mehr wahr- nehmbar ist.Nunmehr wird die weisse Vaseline geschmolien und dem Gemisch beigefii t. Hierauf wird soviel heisses Wasser por- * I onsweiso zugegeben,bis das otwendige Quantum! Gewicbts- menge der Receptur)erreicnt ist. Man'ruhrt nun dafl Ganze zum san- nigen Creme und gibt wahrend des Erkaltens die Parfuramischung hm- zu.Man l*s»t iiber Nacht stehen und fulit dann auf Tuben.
Schleim nach Dr.Wlt.. Traganth 3#2
Glycerin J-Of*
Wasser ^9t
P rf urn °f?
Nipagin 0,05-0,1
Herstellung: Traganthpulver Trird nit Glycerin angeruhrt und langsam portionsweise das kalte wasser hinzugegeben. Hierauf auf
as Wasserbad bringen und erwar- men bis der Schleim die genugen- de Konsistenz erreicht bat .Nunmehr parfiimiert und das Gan e gut durcli- K&ruhrt.Das Konservierungsmittel wird zuvor 1m Wasser gelSst und dieses konservierte Wasser tfird verwandt .
Il^dwasser n. cii T. Alkobol 9 Mr.
Coriandersamen 50 gr. Steranis 100 M Cardemonen Mala-
ber 25 ■ Gujakholz 50 5 Vanilin 5 n
pfefferminzol
rektf. 215 " Sternanisol 200 "
auf 10 Liter mit Wasser erganzen.
Brillantine Paraffin rest Vaseline gelb
nach T, 1.3 k«-
4,7 " Vaselinol goldgelb4.- " Par f urn
Verpackung in Glasdosen und Tiegeln,
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Parfum
Brillantine fur S^hiebedosen n.T Paraffin foct 3 k6- Vaseline gelb 2 VaclinoSl goldg lb5 " Parfum
r.nldcTome nach T, ParaTf inol " 1200 gr. Weisses Bienenwachs 350 Borax raff .crist. 20 • Rose k3tl.Sch.fc Co. 7.5" Produkt E.M.A. /Heine 1.57
Patschuli -S**-
Dest .Wasser (f .Borax) 48O
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Starke/ Glycerin
Borax raff. crist. Parfum
""20^ gr. 200 ■ 50 ccm 1800 gr.
140 "
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Birkenknospenc31 Citronellol rein/Sch.&C. ) Lianylacetat Indisch Moos 10$Lsg. Vanilin \ .
Clair de Ben join 33/3^
20 M
28 "
20 "
360 "
10 "
50 ■
Milles FI^u-cq nach T, Parf .3293 Superconcenxree
1000 (L.F.) 425 gr- Ambrettes-Er.senz semi-Liqui-
de Nr.l (L.F.) 20 Cassie de Grasse-Essonz
semi liquide(L P.) 12. Clair de Benjoin 22lZ2&£g ■ 200J1-
05 1 S-T.
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T.ftvftndelvyasser n cii Tt LavenaeI5T(Larran6e/J3arrene oOO gr. jak*e Griss.flg.(L.F.)vA*~Wc J^
Jasmin blanc
Moschuss Ambrette 2% Lfl 1 Rote Rose (Sch.& C.) Benylacetat Alkohol
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Alkohol Wasser
720 gr. 50 Lttf. 50 Ltr.
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35 " 100 ■
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Farbe : —
Eau de Cologne I nach Bergamotteol Recgio Citronellol Messina DAB b Pomeranzenol suss Pet itgrainol, Paraguay Ccgriandorol
^marinol frz.20£ Lsg. Moschuss Ambrette 2/,- Lfl .
T.
1000 gr.
500 *
500 "
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80 "
230 "
1*300 "
4230 gr.
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Alkohol Wasser
531 Sr- 50 Ltr.
50 M
Farbe: 150 gr. Orangegelb l#ige Lsg 30 " Universalgrun 1%"
300 gr.
60 "
36 " 16 ■
Chypre nach T. Chypre extra 1 (Sch.& Co)
" Nr.233 R.1000(RBF) Essenz Chypres foui^gf)
Geranium de Grasse
Mou.se odorante «*" )]W) 200 -
Moschuss Ambrette (5ch.& C.) 20 "
Ojd gr
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01 500 cr. Alkohol 4° Ltr* r ^0 "
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20 * rr .Universalbraun l%Lsg.
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Alkohol
Wasser
1400 gr. 60 Ltr.
40 "
Tfrifiore nach T. Mousse odor-.nte extra L.F.
10#L: Lavendeltttra^olBarreiae Cumarino extra 10%Lsg.
(Neuf & Co.) Bergamotteol Reggio oder
Robini Geranium d'Espagne griin
extra (L.F.) RosmarinSl frz.AAB 6 20£Lsg.
Neroli (Sch.fc C.) Moschuss-Ambrette
250 gr.
200 ■
4500 ■
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250 "
200 ■ 50
Moschuss-Ambrette , ^
Citronellalhydrat 33 /3^Lsg^00 ^;
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2840 gr. AO Ltr. 60 Ltr.
Farbe: 100 gr. Universalgrun l^Lsg, 500 gr. " br^unl^
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1156 Jiftr. 60 Ltr.
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Farbe: 300 gr.Or angtgell) 1?5 Lsg.
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Pome ranzenol sites PomeranzenOl bittor Citron onol DAB 6
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Mo.chuss Ambrette 2; 'Lsg.
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Farbe: 500 gr.Orangcgelb l^Lsg,
Nerv-B^yrum nach T. Beytfl tor^eafrei (Sch.&C.) Lorb^ertfl a^liittern^Sachse" Nelkenol
15 gr.
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Salicylsilure
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1500 gr. 700 "
1500 gr.
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L.F. Lautiers fill Grace R.B.F. Robert Bertrand File-Grace Neuf * Co. , nf Sch.&. C. Schimmel & Co.
400 gr. 35 Lt ,
Farbe auf 100 Ltr. 60 gr.Univcrsal-
grOn I'/SLsg. 10" Universal-
braun lyi M .
Eiswasser nach T. Mentol 800 gr.
Alko;iol 40 Ltr.
Wasser 60 Ltr.
8 JO gr. Natrium bicarb. venale
Farbe: 100 gr.Univ >rsalgrtln l£ Lsg.
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Chromsauro
Borax
Borsaure
Salizylsaure
Kaliumsulfit
Natriumsulf it
Benzoesaurc
Gallussaure
Tenia
Zitt or- cri& -lire
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SilV>emitrat
Gips
Chininculfat Kobaldnitrat Eis nchlorid Eerrosulfat
Sublimat
Hatriuiabicarbonat
Natriumsalicylat
Natriumbenzoat
Natriumsulfit
Nickelnitrat
Carbolsmire
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Saccharin
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BITTERMAirDEL.VA>-^KR, Bittermandolol edit 1 gr.
(blausaurefrei) Destl.Wasser
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RosenBl bulg. Best .Wasser
0.2 gr. 1 Ltr.
(AugcnwasserT Susses Fenchelol 1 6r
Lauwarnes Wasser 2 Ltr.
OR .MTGSHBLtlTEII . [AJ ._ jSR Neroliol Oder cesser
Orange nbliit^nol 0.1 gr.
Dest. Wasser *
AKTIS}::;TI:.CHE WaGSER
CAfflPHPftV.'ASSER Campher Alkohol z.Loseno.s.
Wasser
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Athnrische Campherwasser
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500 gr.
1 gr. 1 Ltr.
25 gr. 1 ltr.
Campher
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Wasser
BOfrVASSER Borsaure Kochendes Wasser
THYMOLWAGSER
Thymol Kochendes Wasser
Carbolwasser Kr i stal.Car&oiskure
Wasser
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m.Tirp«TTT.LSi:D:.:S T/ASSER Venetianer Terpem^in 10 gr.
V/a-ser b0 sr#
"24 Stu.imWasserbad digerieren.
gmJfflWASSER
Wei sue Keliseife 150 62*. Best .Wasser ?5° gr-
24 Std.im Wasserbad digerieren.
AtzJEaTE 10 gr.
Wasser 40 gr.
Den Kalk abloschen und d arm noch 50 rr. Wasser zusctzen.Einige sta. Gtehon lassen,dann dekantieren und die Flilssigkeit weggiessen. Zum Riickstand zufttgentWasser 50 gr und in gut verschlossener Flasche aufbewahrcn. Nach Bedarf wird filtriert.
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Herstellung der STEARAT- CREAMS
JH ff#W#ait Ammonialc: Man vcrwende nur verdunn- t s n Aur>oniak( 0,96-0, 97) Borax stets ale Konservier ngs- raittel. Ansatz :
Stearin 1000 gr.
Glycerin 1000
AiainoninJc(of97) 40° " Wasser 7000 "
Borax 40 "
In einon emaillierten schmilzt man das Stearin und er- hitzt gleializeitig das Gemisch von v/assor, Borax und Glycerin (Losung) auf etwa 80 C. as Stoarin geschnolzon ist,gibt man zu dcr heissen Glycerinlosung dio notige Menge A Jioniok und gibt untcr li ien Umrtlhren das ganze Stearin hinzu.Darauf
hten,dass Masse nicht uber- lauft.Unter sttadlgem Ruhren ettra 30 Minuten gclinde sieden
r; sen. Men versuciic mit einer kleinen Probe ,ob die Creme erstarrt 1st und kuhle dann durch Einstellen Ixj Nasser un- tcr Rtthren bis zuia Dickv;erden der Creme. Sob aid das Stearin zu der am-
niakhaltigen Losung zugegeben wurde,bildet sich eine ziemlich dickflussige,gelatinose,trans- parente Masse, die gewohnlich bei langerem Erhitzen ihre Trans- parenz verliert unci nilchig aus- sehend und diinnf lUs- ig wird, Dieser UtasolLlag tritt aber nicht imner ein und ist abhangig von dcr Qualitiit des Stearins, Qefasse rut verschliessenfi. sonct Braunung der Oberflache durch Lufthinzutritt eintreten kann.
II.
„ 3000 gr
VTeisse Gelatine 40 gr.
Benzoecaures Natron 3 gr.
Herstellung:Man bereitet die Crene I.
Inzwiaohen hat man die Gelatine in
dem Wasser mit benzo6saurera Natron auf
lost und gibt die vorlier & ssierte
heisse Gelatine-Lbsung zu dor fertigen
me und mischt unter gutem Durchriih-
ren, aber ohne nach Zusatz der Gelatine
losung welter zu erhitzen. Man riihrt
nun bis zum Erkalten und schlagt die
Creme durch ein feines Haarsieb(Dies
1st "bei G z erfordorlich,
da die Creme vor deiu Passieren nicht
so >chon glaiit aussieht, wie die ohiE
Gelatine beroitete Stearat-Creme) .
CRSi.iE DE BIOMJTE ftCellaMohne Gelatttoe^.
AMMONIAS' STEARAT jiit Vaselinol.
1000 gr.
GOO gr.
40 gr.
7500 gr.
400 gr.
Stearin Vasolinol^eiss
Borax
Wasser
Ammoniak(o,97)
Um Ausschwitzen des wassrigen Anteils zu verhtttenfkann man auch diesen Stearaten einen kleinen Gelatine zusatz geben, also verfahren:
Stearin 1000 gr.
VaselinSl 600 gr.
Borax 40 gr.
Wasser 4500 gr.
Anmoniak(0,97) ° sr.
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Stearin
Vaselineol,v/eiss
Borax
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Ammoniak(0,97) Rosenol,kst . Phenylathylalkohol Ylang-Ylang Muguet art.
C EMg D^ BSAUTE ,,G3lia,,mit Gelatine.
1000 gr.
600 gr.
40 gr.
7500 gr.
400 gr.
30 BX.
15 gr.
8 gr.
4 gr.
Stearin Vaaelin81fweii
Borax
Wasser
Amoniak(o,97)
2.)
Wasser
Gelatine, v;ei
Natron, benzoesaures
Parfunierung ca.
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Wasser
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ill. Porhydrol Glycerin Wasser Bipagin
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600 gr.
40 gr.
4500 gr.
500 gr.
2000 gr.
40 gr.
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IV. Po iie Glycerin Wasser
V. Triathanolamin Glycerin Pottasche Wasser
VI. Kaliseife Glycerin Pottasche Triathanolaain Wasser
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VII. Wasserstoffsuperoxyd 3% 15 Nipagin Glycerin Triathanolar.in Wasser
VIII. Saliicylsaure Borax Wasser
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Alle atherischen Ole misclienUyrrhe, pfeffer&inz61,Ziintol).Dann feste Korper) Menthol, Vanillin) hinzugeben. Falls nicht vollstandig gelost, sch7.rach erw&rmen.
II.
Tri&thanolamin-*leat in Alkohol losen.
III. Losing I und II niteinander niischen und Wasser und Glycerin vorher mite in- a.dcr vermischt hinzugeben. Zuin Schlusj Sac char inzugabe .
Soil das Produkt tftibend seintso setz* man Benzoehar resp.Benzoetinktur 1-3% hinzu.In diesem Falle Vanillin f ortlassen.
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e Ole niclit nur Gerucha trugor sind, sondern auoh Konservierung dienen:
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Acid.boricum Thymol Ol.Eucalypt .
8 gr. 8 » 16 "
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Cold -CREAMS nach Winter. I.
Herstellung: Fette schmelzen und dann heisse Boraxlosung(auch Benzoesaures Natron und andere Zusatze enthaltend) hinzufiigen.Standig gut rtlhren.Sobald alles gut verteilt ist voin Feuer neh- men,und ruhren, sobald Masse dick wird, Parfiim hinzugeben und kaltriihren. Darauf achten,dass nur benzoesiertes resp.mit Benzoesaure konserviertes und entsprechend vorgereinigtes weis- ses Bienenwachs verwandt wird. SAUERST0FF-MUNDWA3SER nach Janistyn. Weisses Bienenwachs gereinigt
gaultherii ( Wintergriin-
olji o.25
11 Menth.pip. o.l£
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Spiritus 95% 360 "
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Perhydrol 30 "
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MILCHIGES MUNDWASSER MIT
Triathanolamin 9o^
Alkohol ^uyo o\est .Wasser Iyrrhent inktur Menthol Eucalyptusol Pfefferminzol Triathanolamin
450 gr.
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u.konserviert
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Weisses Vaselineol
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Rosenol,bulg.
Rosenol,kiinsttl .
Maiglackchen kunstl.
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MUNDWASSER nach AUGUSTIN
Alkohol Glycerin 20%ige neutrale
1000 gr. 100
COLD-CREAM-- (Durchschnitts proportionen ) Walrat 50 I§0 162 80 65 200 W.Wachs 30 90 81 80 30 15o Mandelol 215 645 567 560 215 900
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wasser % _ 65 18.Q. 180 280 70
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Nipasol
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Ratenhiat inktur
Wasser nul gr.Sacchar. 350
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MUNDWASSER mit Diathylenglykol-
monoathylather
Diathylenglykolraonaathyl-
ather 500 gr, Pfefferminzol 30 "
Sternanisol 10 "
Nelkenol 5 "
Terpineol 3 "
Vanillin 2 "
MUNDWASSER a la nSen-SenM 96%iger Alkohol
Borsaure
Mundwasserol "SEN-SEN" (Larsenson)
250 gr. 5 . "
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ft Woui^vor allem aber unangenehm riechendes B-Wacns, soil man auf schmelzen und mit Benzoesaure digerieren und konservie- ren. 5-10, evul.20 gr .Benzoesaure auf 1 kg. Wachs.
Riecht das Wachs unangenehm, so kann man es durch langeres Kochen im Was- ser geruchlos machen. Dann wie oben konservieren. Dem verwendeteh Wasser kann man etwas Borsaure vorteilhaft zufiigen. Das benzoesaurehaltige,vor- gereinigte B. -Wachs muss in sorg- faltig verschloesenen Behaltern auf- bewahrt werden, da es sonst gelb wird. Vor der Konservierung muss das B-Wachs sorgfaltig entwassert werden, indem man das vom Waschwasser getrerrate er- starrte Fett zunachst gut auspresst und dann mit 5-10% wasserfreiem Na- triumsulfat erwarmt(in Sackchen) .Evtl . kann man das Entwasserungs-u.Konser- vierungsverfahren kombinieren durch Gebrauch eines Gemisches von Benzoe und entwassertem Natriumsulfat . Auch andere Fette wie Talg,Schmalz kon- 'nen rait kochendem Wasser, dem man einen kleinen Zusatz von Kochsalz gibt,das aber sorgfaltig wieder ausgewaschen werdai muss, gereinigt werden.
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Vsrseifung beginnt.Bis sum voll-- Btfindigen Erkalten rilliren und Godann parfiinieren.
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Lt und auf dirokter Flaraue .In der Zwisohenzeit werden )ad die Fette ge- . I , a Lad nachden die gmulgator- Idsung durch Ruhren auf 60 C.abge- kuhlt ist,'vobci das verdunstete Wasser zu ersetzen ist^dai btge- ffiisoh 1 ngsam unter Umri'iliren nin- zugc.~cben.Kalt ruhren(Emulgieren! ) und -oarfuniiercn. Nipagin wird go- fort dem Emulgator zugesetzt« Wird Benzoesaure al3 Konservier- ungsmittej verwendet*dann nuss diese Ol zugegeben werden.
Nacht-Kremc nach Dr.IIolz.
I. Cold-Krome
se Vaseline Lanolin Destl. Wasser Par^rrin Alkohol
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Die fetten K5rper schmelzen und bei kiiuftigem Ruhren das Wasser, dein 10 gr .Borax zugefligt sind, zugicsoen>dann den Alkonol zu- giessen und parfiimieren.
Cold-Ik-eae II n c. Jr.Kclzm. ffei 3 fe i Wachs 395
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Glycerin bci 30w 10 "
Da 3 ganze schmelzen una bis zum ▼ollstSndigen Erkalten ruhren>sodaan par filmier en.
OrA'j -Krone III nach. Dr.Holzm.
Susses, Fette3 Rizinusol Weisses Wachs
Glycerin
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Die fetten Korper
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Borax in dem Re _ er losen und
das Glycerin dicser Lusung zufiigen, das Gemi©h# 1 not in die fetten
Kor-ner giessen^bis zum vol gen
Erkalten ruhren, sodann parfttaierea.
HalbfotuOf Krca nach Dr. Walter
♦Stearin
♦Wollfett
♦weisses Wachs(Bienei .
Cctylalkohol techn.
weisse Vaseline
Vacelin-(oder Paraffia)-
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Pottasche 80j6(Kalluu-
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Destl. Wasser
rstellungJ Diese Fettc(+) werden auf dem Wassv-rbad geschiiolzen und zur homogenen Masse gerilhrt. In
r Zwischenzeit wird die Potta3che in dem dritten Teil dc isers gelost -and auf 60 C.erhitzt und auf den Wasserbad die Fottlosv langsam in die vzassrige Losung cingetracen. E rird solange geriihrt eine Emulsion erreicht ist. 1st die Emulsion erreioiit, 30 gibt die Schiielze des YaselinOls ait der Vasline hinzu und rtthr ^ni^alls gut ourch. Die restlichen Wasser- anteile werden auf 60 C. erhitzt und ebenfalls unter Uiiruhren lang- sam hinzugegeben, Man rtth -iter bis die X »ig o-~ rofden
ist und parfumiort beim Erkalten.
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a + b + e losen und heiss zur Schmelze fiigen. Dann mit 800 T Rosenwasser versehen und parfumieren.
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Propylalkohol Chinarinde Quillajarinde Wasser
Propylalkohol Quillajarinde
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Propylalkohol 90 1
Perubalsam 100 gr«
-ithol 600 gr.
Ameisensaure 23% 100 gr. Hamamel is wasser 1 kg. Parfum 1,4 -
Wasser 95 l.
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Propylalkohol" 90 1 Trichloratylen 3 1 Glycerin
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Di_ "10 Menge Oel3aure wird in Alkohol gelost.untcr standigem Riih- ren wird der 10%ige Amiaoniak langsam hinzu. a, Le Verseifittig eintritt. Zu dieser Seifenpaste gibt Loan unter bestandi Umrtihren Kiesel- gur und Wasser nach und naoh hiiizu. Man versetzt nit Petroleum und gibt ZU luss den Rest Awnoniak hinzu.
hier is1 xauf zu achten, dass keine Kl Dblldu l.ntritt .Nfcn- nohj* wird das Gauze vom Wa^serbad .en und bis zuci Erkaiten ge- rtihrt'.Zeigen sich jetzt dennoch. KlunDcn^so 1st das Gauze noch ein- mal qv ' ffe -or bad zu erwiirmen bis alias ge3Cimolzen und wiederum bis zum Erkaiten zu rttiiren. Dicse Wacfcsemulsion wird jetzt den Tra- gantschleim zugesetzt und das Ganze
igere Zeit innig verruhrt. Zwdcks Nachreifung lasst nan liber
■at stelien.
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^ezeptur fur eine A'opretur. Zu. tzung. 5 g: . •; -ant 350 " Wasser
7.5" J.Q.Waehs "E" 12. 5" Lanettc-Wachs £U" 10 " Paraffin 50/52 " Glycerin 1,28
u-.-rsteilung: einer Reibeschale wird das Tragant nit der an cnen Gly- cerinmenge gleiohmfissig verruhrt, sodass I: ine KlumpenDildung eintritt. Hierauf werden portionsweise 250 g
Lltes Wasser unter dauerndem RUhren dazuge-cbent sodass keine Klumpenbil- dung entstcht.-Darauf werden in einer ^hale >il ;orbad die Wachse und
Paraffin gescnnolzen,wahrend die rectlich.cn 150 g Wasser erwarnt und por- tionsweise unter standigem Riihren der
clisscimelze hinzugegeben werden. Aucli
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1 das etwas crwarmte n51#Danac3 ird vo ien und bis zum Erkalten gertthrt.
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A c h t u n giDasselbc Reccpt .vie oben, • kleine Abwoicliung in dor Herstellun^,
"•■ Emulgade werden au^ road Izen und auf
90 orhitzt. Dio Wkasenaeiige wird eben-
t nd be i 8a«60 in dUrmem Strahl ier Schmelza untcr UxnrtUirea hin- . Zum Sc 1 wird das Terpen-
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und 1211 Erkalten geruhrt.
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Man°lLst 8 Tg. Ziehen und filtriort dann unter Aosquetschexi* Brennesselextract wie oben
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Ylang-Ylangol
Heliotropin
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Grttn firben.
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Glycerin Tetrachlorkohlenstofr
Cholestrin Lecithin
Cholesterln-Haarwasser
Cholesterin Isopropylalkohol
Glycerin Wasser
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Man 16st den Borax^mioCht
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uberciesst.Man lfisst ertalten und ribt je 900 ccn ^acser 100 ccm Al- koliol zu.schuttot urn unci lasst ctehen.Nach 3 T&. £11 trier en. Kon- eervieronder Zunatz von Salicyl- saure(ctv;a 3 gr.prc Liter)
En sind loslich in 1 Litor warden Wassers:
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Anthranilsaure-Methyleet
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Citral Citronelaldohyd
Cuinarin
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Geraniol '
Geranylacetat
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Heliotropin
Jonon
Isoeugenol
Limonen
Linaool
Menthol
Moschus.Keton.
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Tcrpincol
Vanillin
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oder vfr,,.tMrker Essig liBeBBls- J50 ccm
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Die Parfumierung die • + >ts vor dem V/asserzusatz zu er-
, rach rerae ] - -in eollte,da ein nachtraglicher
Parfiimzusatz den Bestand der Creme gefahrden kann.
Gold-Cr 1 -i.sche- ieibu-
50,0 gr Cetylsalbe
4,0 gr Clivenol 46, osenwasser
ropfen Rosen
Gold-Cream LjjB 6.
7,0 gr. es Bienenwachs
8,0 gr Wallr 6C - ndelol
25, sser
n echtes Rosenol. Mandeol, erden z -ngeschmolzenjkal-4 ;hrt,
parfumiert und hierauf n kleinen Anteilen • t.
Wie e LieBe Creme das .. e besondere
rerbindung erzielt man,wenn i ] gr Borax hej lost
und die hr I in die heisse Schmelze eimtragt.
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Id-Cream
rift. *s Bienenwac?
ftigt
200,0 gr weisses Va 51 we a.
8,C gr Borax man in koohendem 7/asser and
die heisse Losung zur Fettschrcelze,die dnter weiterem Erwarmen geruhrt wird,bis Bindu rfolgt ist.Dann ruhrU
man kalt.
Diese Vort *t isi 1 onders empfehlenswert ,da der Boraxge-
halt zur taglichen Hautpflege zu hoch is .
Land in-Toilette-Cr erne, 10,0 grCholesterin 10,0 .sserfreies Wollfei
-isses Nache 32,0 lrat
42,0 gr Kakaobutter
flussiges Paraffin 250,9 gr weisses Vaselin 440,0 gr 2 i» ige Boraxlosung. Man sohmelzt die Fettkomponenten zusammen und dabei das Choles^
terin.Man rlihrt die Schmelze kalt,wenn sie fest zu werden beginnt, parfumiert man sie und ruhrt darauf die Boraxlosung langsam in klemen Portionen ein,wobei stets ein weiterer Zusatz erst d emacht wird,
wenn der vorhergehende vollkommen aufL ien ist.
Man kann die kochende Boraxlosung auch in FettschmeJLze e
giessen und ge er Bindung eingetreten ist.Dann ruhrt
man kalt.
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Faut Creme. ^ia,0rme Typ
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) portions .1*. t.
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kann.verwendet. . i«4t4M An Tuben ^efullt fur den
^£^X^^^^^l-^^"hler haIdelt e3 8ich
Hautpflef.emittel.da ,ie ko^«rfremd ist and de8gs fl ^t.1.
Nichdestowemger .viru v~>elin in iwi i» f«tt«n u;.durch aus-
!ren e durcfa Zusanurieru, « von
iaabeth Ardon)
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herstellen.Die
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20 * 40 ^S;n68 Alto Jakobstr.2P/2;
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10,0 gr Walrat rait 90,0 gr weissej lelln zusami.ienschmilzt und leicht par-
•d die 6chmelze in erwaraite acht- eckigefflache Glasdosen s ad sehr am erkalten gelasaen.
Hie h findrt eiu heidung dcs lalrate statt
an -)h bidet sich eine marzoricrte Oberflache.
Lecithin,
Lecithin ittel -ragenass in
tcreme v-i ls Eaulga-
neln denen der Lanolin-Criaea,8ind
rachfvelcher
:h in Salbi e8 efcwa 10 * *£
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Berli -Eritz . ielin#Dieser i ^twa 70 %
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gte] .inen her, iben schickt
man noch darch den Dreiwalz* Oder Le.( Robert
aschinenfabr- :itz. )
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ZahnfleiQhhes entgegenwirken.
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25,0 :^
10.0 fr ienchelol 5,0 er lAenthl symt] ch lout man in
900,0 Al/.ohoJ 3 3 - — -..*. ffirt man
£0 deat.Wi &u dieser ) .glee it fugt man
60,0 gr Is ell entinktur 1*5
20,0 gr Anietinktur 1 i
70|0 |r zj as Cas8lazinmt)li 5
Das Aroma kann Bo tritt 4«r pfefferminz-
s s.,a?ss ^wsssj *».
meiat in Gebraucfc. .. B.lA n Cn 3 tut tap art 1 Postfach.
San^^K
Mundwasoer Nipaein(ParaoxybenZoesaur^e.hylester,von dem a ^ lost. In dieaem Falls muss nan auch ^3bbtoni4ju i*" *>
Kri- tall3U338toff pro Kilogram zu.(Bezugsquwi±e ueuoao gesellachaft n.b.H. Berlin W. 57
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Die Tinkturen stellt man in der gleichen liliSCMrAlkoholstarkc her, welche das geeanite tfuadwasstr be sitzt.Badurch erreicht man,dass die Mundwasser nachtraglich nicht absetzen.
Zur Herstellun^ der Tinktaren nimmt man grobgepulverte Drogen.Die Dr Drogen bezieht man aus Drogwy .andlungen, besonders zuverlassig ist die Firma Casar und Loretz, Halle a.S.
1 : 5 heisst 1 Teil Lroge mit 5 l'eilen V.eingeiet,verdlinnt Oder unverdiirint je nach Vor ft) angesetzt ,1 :10 ,1 Tell Droge mit 10 Teilen Weingeist.Man bringt Droge und eist in eine verscbleiss- bare Flasche,la8st 8 Tape b*i Z -temreratur unter wiederholtem Umschutteln stehen und filtriert hierauf •Groscere blenren werden ge- preust.Einen Verlust hat man bei der Herstellung der Tinturen 3tets, durchschnittlich 8 #• Odolmundwaaser kann ma n nachahmen, indem man
4,0 oalol(Plienylijalicytat) in 96 ,0 gr ..eingeist 95 # lost und
3, 5 gr Pfa sol tsf .
0, 5 gr Nelkenol
0, 5 gr AnieBl und
0,01 istallsusstofi hinzufiigt.
Die Jualit s Odol erreicht man jedoch nicht, da daa Odolantisep- tikon nicht bekannt ist.
Schauinende Zahnpaste*
I.Zahnpaata init Kaliseife. 1 Zahnpastaaeifo.
1000,0 zinusol 8000,0 gr Erdnuosol 4800,0 gr Aufhalbwarmen Wege her zus teilen.
2 .Parfuini erung.
10,0 gr Vanillin
50,0 gr Anisol
2 5,0 iiminzol
22 5,0 Pfefier^iinzol lost man in 700,0 v/eingeist 95 f>*
Anderseits lost man
12,0 gr Kristallsuostoff 450 fach in 2400,0 gr -r.
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3600,0 gr ^ahnpastaseife^errUhrt ^iifdefob'en
5000,0 cr -cl?le^re" * Bhln, etv/a 2 Stuad«« bewefcen.Knet. fascSn SlSTiflSJ SW.U.«r in Stutt.art und
Robert Liebau in Chei her. aaschinenfabrik Mitt-
Tubenfull-und ochlie chin.n stel.en blach nall.3ehieam-
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gich- mende Zahnpastan*
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gleichen s, ez.tewicht z* *^^"nU»*«» schwere Sorten eine ver-
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botenen i>pezialolefwie ^SXSLSSm. Zahnpasten kann man belie- Bei der Herstellung Ton nic ™t«r Qaalitat verv.enden.Bei der
bi£e ca 85 t lg ^'^Sten^st dS waiziaiach. Seife BAB 6 Herstellung scfcaamender Zahn,,asxen i-3>-
unvervendbar.
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z«hn.aata -vyp Chlorodont.
y 3,0 cr Krauseminzol 12,0 gr Fenchelol 60 0 ^r Pfefforminzol r.^.x. °o'0 raganth.feimat gspulvert
loSlo lr eife,85 M^tSJffiSLt Gebrauch DAB 1
400,0 £r Kalziankarbonat zun auo^nicne.i
420*0 gr lasoer
170,0 ,r 9lTO.rH DAB 6. „ulcMm.n trook,.|
maschine bewegen. , rhiroh den Dreiwalzenstuhl. ^^
Sr.tklu.ig. Zalmpost.n £.h.n »°°* a£°», 'Xiorwur.. Kail M1IIDI Chlorodont .J«iSlt noch "™ ^^ 5 |* ohloraaures kalitcali-
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Olljtat,ll« Aroma benutzt.Dieser
In England Zusatz
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Flussige rormaldehyd-jeife.
Mit Kami lie •
500,0 gr weingeist 95 # 765f0 Olsaure
100,0 gr flussiges Kamillenextrakt warden gamischt,hieri 1500,0 gr Formaldehyd 40 # und
2000,0 gr Wasser hinzugemischt and gut durchgescnuttelt. Dann fugt man sofort 310 gr Kalilauge 37 0 B6 hinzu, schuttelt wiederholt
gut durch und lasst Uber Nacht stehen.Am nachstel Tag fugt man noch 3925,0 gr Wasser hinzu. Man lasst die Seife ein paar/ Tage stehen und filtriert sia hierauf.
Fusssch.yeis8mittel« 5f0 gr Formaldehya 10^,0 gr Kolnisches Wasser Oder verdtinnter Weingeist 68 Raumprozent. Das Mittel wird anfangs ein paar Tage l.ng taglich morgens,dann in Abstanden von ein paar Tagen,eingepinselt.Die Strumpfe werden,ohne abzutrocknen,daruber gezogen.Der Geruch verschwindet 3ofort.Formal- dehyd-Jpirituns ist das beste Fusssch eissmittel,nur bei wunden ot'»llan an den Fuosen nicht brauchbar,da es brennt.In dieseui Fall a mussen die wunden Jtellen zunachst mit einem Puder angeheilt werden. Auch gegen Achselschweiss ist das Mittel brauchbar,
Fussschweisspuder.
Puder gegen wunde Fusse,
10,0 gr Chinosol
25,0 ^r Borsaure feinst gepulvert
65,0 gr Talkum 000000
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7. ynrperpuder.
300,0 gr Talkum
100.0 gr Magnesiumkarbonat
100,0 gr Kalciumkarbonat
KSrp.rpud.r 4SS'!£^iSSSl.rt .it .i~ Mtal-h~-~0-
Zitronentyp.
Achesel3chweisapuder>
, v 4..ma«r sind die liblichen Schweisspuder als
Toilettcpader*
M pud^^rt.! -« u--sji: ;/?sr X.S2 ikksiSesks-
Sieb-und Mischma3chinen(.Hersxe±.Ler
felde Oder Drais - *•**• "J^S"^ Uaschen,die sie auf dem Qua-
Die Siebe warden nach de' ~»*P;-?eLa feinste Sieb hat 60 mal 60 dratzentimeter be^zen^bezeictoet.Dus feins arm n
die ein s ehr grosses Korn **"*f ^Issen Salitaten mit Hullen an erster Stelle Talkum zu nennen dessen Quali Liefer£mt Pa.
bezeichnet werden. Me feinste juaxiw* put.auch Titandioxyd
Ellbogen n^-^^Sen^aeri zigesetzt!von £hw.r.t.r Ledfckraft 0000 und wird fast alien p**e™ ri6°*B Verwendung sehr selten
1st Baryumsulfat(Schwerspat),doch ist 8MM vei e t
and wegeT seiner Schwere ^JJJ^^ffi^SS^SSh in grossere, Sengen ™&* &£^?*2S& Mnaet'vielfib Verwendung.bei .eissen Pudern st.rt die ^e Riechstoffkompo.
Auf 1 Kilo Puder nimmt mon in d.»- Wl 6 " | f* "" .ltion,fUr eta* p.rfB. l.rt . ProduMa i°it^2^| " enspr.ch.nd.r Vor- S^irSSn^K'S^ d.. Pul.ar ,.1 1**- rsm Lagern einen selo«J ""J e«?« ^rarsachai. balm Laea"> a1""
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Formaldehyd3chv/eiaapuder.
5,0 gr Paraformaldehyd 5,0 gr.Gerbsaure 10,0 gr Borsaure 10,0 Magneaiumkarbonat. 20,0 gr Kalziumkarbonat
50,0 Talkum. _ . , A , .
Dieaer Puder ist wohl der beste ochweiaapuder auch bei Acnael- schweias sehr brauchbar.
Puder gegen Handachweia3.
10,0 Chininsulfad 10,0 gr Magneaiumkarbonat 30,0 gr Kalziumkarbonat 50,0 gr Talkum.
Kinderpuder.
Zu Kinderpuder gebraucht man Fettpuder,die am einfachsten durch Zuaatz von fluaaigem Paraffin hergestellt werden. 50,0 gr Vaaelinol verreibt man mit
300,0 gr Zinkoxyd,setzt
600,0 gr Talkum
100,0 gr Magneaiumkarbonat und
10^ gr Kalziumkarbonat dazu. Kinderpuder sollen nicht parfiimiert werden, will man sie absolut parfumieren,ao geachieht das am beaten mit einigen J-ropfen ecnten
Auch mit°Zink - und Magnesiumatearat konnen Kinderpuder hergestelltl werden, doch Bind die Kosten dafur hoher.
Lanolin-Strelpuder.
2 5,0 gr waaaerfreie8 Lanolin und
25 0 gr fltisaiges Paraffin werden zuaammengeacnmolzen. ' Hierauf werden sie aehr warm allmahlich und in kleinen Portionen mit 800,0 gr Talkum verarbeitet,bia ein gleichmassigea
Pulver entatanden iat,welchem man nodi 100,0 gr Zinkoxyd(oder Titandioxyd) und 100,0 gr Kohlenaaure Magneaia zuaetzt. Ein weiaserea Produkt erzielt man,wenn man die jrettschmelze zu- Schat mit 2 50,0 ^r guter *eiaatarle verarbeitet.Die Gewichtamenge wtrdvom Talkum in Abzug gebracht oder die kohlenaaure Magneaxa weggelassen.
Kinder-Creme. ,
100,0 gr Zinkoxyd werden in einer aehr warmen bcnale mix]
900.0 far waaaerfreiem Lanolin zu einer Salbe verarbei-
tet,die a±4 in ziemlich warmen Zustande in Blec^sch^^^^S|r
> ossen wird.Die Creme wird mit den Pingern von der Oberffcache ab-
Inomlen und durch Hautwarme geschmeidig auf der Haut dea Saug- ling8 aorgfaltig verteilt.
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Huhne raug enmi 1 1 e 1 » Huhneraugenkollodien,
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1,0 gr Hanfextrakt,indisch(Extraktum Cannabis ifadicae) 10,0 gr S licylsaure
10,0 gr Terpcntin( Terpentina Laricina)
10,0 gr Kaollodium 4 # ig BAB 6 .
30,0 gr Atherweingeist(Hoffmannstropfen = 1 Teil Ather 3 Tei-I
le "eingeist §0 #).Man bring! die gesamten Bestand- I
teile in eine Flasche und schlittelt diese wiederholt]
solange,bis lies gelost ist.Dann setzt man noch
2,0 gr E^sigsaure 96 # hinzu.
Man pinselt das Huhnerauge taglich zweimal,ohne d: oildete Hazchenl
entferner. 5-6 Tagen wird ein Fussbad geno2nmen,wodurch sich das Huhnerauge in der ^egel leicht entfernen 1 ass t.Andernf alls pin- selt man nochmals eini^e Tage.Ballenringe oder Gornplasters sind kleine Pilzringe,v/elche auf der Unterseite ein Kautschuckpflaster tragen und die zum ochutze des Huhnerauge s oder der verhornten Haut an der entsprechenden otelle angebracht werden.Dat> Mittel "Eidechse" gegen Hornhaut usw.ist eine 4 % ige Salicylsauresalbe.
Hiihne i-tixxr. ensalb e . 8,0 gr gereinigtes Fichtenharz 12,0 gr Larchenterpentin 48,0 gr gelbes Vk'achs
16,0 gr gviskose Vaseline schmilzt man, lost 8,0 gr Salicylsaure darin und fiigt
8,0 gr Perubalsam hinzu, olan bestreicht ein Stiickchen Lein- wand mit der oalbe und belegt damit das Huhnerauge. Diese -°ehandlung ist taglich zu wiederholen.Warme Fussbader unter- stiitzen das Erweichendes Huhneraugee.
Die aoderneu HUhneraa^enpl'laster sind 6alicyl-Kautschuk-pflaster,deren Herstsllung nur in Spezial- fabriken moglich ist.Literatur: Dieterich,neues pharmaz. Manual "Colomplastra S.78.
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300,0 £r Alkohol 95 # 5,0 gr Glycerin 1 0 £r Parfumkomposition 700*0 gr Wasser 10,0 Borsaure.
sition lost man mit dem G1y?er" ** r:n 7I, Die yiussigkeit ist
mit Talkum.
s.pnrt-dassage-: £i^
\9q gr thol g.O ,tll*tur l.eht .an .it einer
G30,0 Weingeist 9 5 t and 270,0 de3t. er.
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gr Tiirkischrotol misoht man mit
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e DAB 6 hinzu.^n schuttelt gut darch b bis eine klare litis sigke it entstanden ist,der
*r sibirisches Fichtennadelol,Bornylacetat oder eine andere Fichtennadelkompoaition hmzufugt. Bei der Auawahl dieaer tomposltioa 1st der Preis massgebend.Wenn die Uscfauatf klar ist, brin^t man
|r .t normal dus Priiparat fertig ist.
Entf el mm-ssalbei
2n lokalen Entfettungen warden Jodkalisalben beniitzt.Die be- ..* Z^vifv ',i,n ist • Lent unbedenklich.da dao Jod
aa/dif innS. SeSe ™» erhebliche Ga.undh.it-
schtdigingen aintreton k La Heratallane der Jodsalbe
erfol^-t nach DAB 6 f 3«sn:
20. C ur Jodkali and 0 25 I triamsalfat werden darch Zasanimenreiben
in 15.0 de . 3er uufgeloat and dann mit
165 ,0 B -iwcincfett gemiecht.A* Jtelle von Sctarti-
Befet t&bilere i.<eLoa
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Die 3albe so "»*« *oriif sondem m*h-
Verfcauf riieser oalbe ist ve
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JiandelSl.doch kommt es seines 'reises (HJJJtXoh kann man das Oliven- foleen Aprikoeen-oder Pfirsichkerno. . •* Kaltekammern z m ErstarrJ
61 diinnfliissiger machen,indem man das 01 in KalteKammem
JSainS4 son fls^utxunktLnsoTnlcht g.b»ucht werden ,da.s kfir-:1
perfremd iS and bet dauerndem Gebrauch bewegungahindernd in der Ilaat v/irken soil. . n p * w^oc-in Zu konservieren.
viert sind.Z.B Diaderma.
Farbunf; von Hautf Jiktionsolen.
i II ^»-F«-pi-t und anp efiirbt in den Handel. Meistl Die Hautfunktionsole ^«en pfar.t and angeiar chrysophyll
werden sie grim £•£«**• ZJ?i£?^ine L»LSJ von \ Teil Chlorophyll in ionsol bie zur Lf*n3chtenJu*^:e* farbte Hautfunktionsole. Man macht
Sis" siffi -^Sf? sis: r«asis:%?ass!r
o n und Walnussblatter oischt. 100,0 ^i aieser Mxscnu ifc
man mit einem Gemisch von 3,0 gr Ammoni «*f J«^«SjJdJgt i/einer
75,0 gr Weingeist 95 * und lass t d^eae i1^*""*?* z^00 0 gr fettem 01
Hautfunktionsol zu. +*11T,v+innaole kann ganz beliebig gestaltet
werden
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Hisrfur ergeben sic, all; ^chan^i^.J^^gi.'g*
Koniferenkompositionen.Die damit pariumiernw
arerden aeist grun gefurbt. . d biliige Parfumierungen
Nachstehende Kompositionen ergeben gute una »** * von Hautfunktionsolen.
Grundmischunf I
3,0 gJ Cioronelol Java 10,0 gr Canangaol 39,0 Lsrriongrasol 57,0 gr Palmaroaaol
Grundmischiuy II.
150,0 gr Bergamottol kstl.la Heine
150ff0 gr Si kstl.H.S.einfaeh 100,0 gr Hydorxyoitronellal
50,0 gr Dyppheny lather
2 5,0 gr Rosmarimnol
KQnpo3ition I.
1 Tail Grundmiochung I
1 Tell ^rundmiachunc II
2 *eile Zitronenol
Komposition II* 4 Xeile Komposition i 4 Telle dto II 4 J-eile Zitronenol 1 Tell Isoeugenol Ganz leicht an I«lka erinnernde Komposition Kompoaition III*
1 Tell brundmic chung I 1 leil dto II
1 Tell Zitronenb'I
2 X#ile Bornylacetat.
Komposition III a Zu Komposition III noch 1 leil Bornylacetat.
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Kompooition IV,
1 Teil ^rundmiachung I
1 Teil Grundmischunf; II
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1 Teil Portugal extra H.S.
Koaposition £«
15,0 gr Kolnisch Wasser-jl 60,0 gi Portugalol extra H.b. 110,0 Lavendelol r.k.f. Heine 2 5,0 gr Zitronenol 40,0 gx Edeltannennadeldl 10,0 gr Canangaol 30,0 gr Heikodor Geissblatt 5,0 gr Extrodor Lavendelol Heine & Co. Der Zusatz der Farfujrikompositionen sum Hautfunktionsol erfolgt in der iLegel in einer Konzentration von 1,5 #.
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Haarwasaer fje.^en Haarausfall und Sonuppen.,
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gr zcrscbnittenen spanlschen Pfeffer (Fruotus Capsioi
- deS°LserVuna • erkalten Naob dem Erkalten
pra.sst iJian duroh ein Tuch. und selht « Weingeidt z -u. in wolchem wi«n.+
" »fe" . -.S*.S2* iifSfJSSSLS? SSt.fr.
JS^iHiS In iSobol unloslicb sind ausgeocbieden
haben. Am nachstcn Tago wird filtriert. ■ borcaure 15st loan in « Wasser, fugt
» ?iSaWonydd4Cr, *« und miscbt dies. Flflssigkeit mlt d^TobieS Atrat. Scblie,slicb bringt man di. *asante Pltlssigkeitsmenge mlt Wasser auT gJasst einige focben steben und filtriert vor dem Ab- ftilleji zuni 2.weitoninal.
Wunaobt man oin Haarwasaer von hellerer Farbe, so *oont man
™ ^ll^S^^ ^
Anwendung fin , verwendet man aVV^i^wfaaer yxaa
JJsotzHen nieb* ~^?^WSgg£2 ^eer unfsxbw,fel Wftuerdiruts set lit liuu don naarwaos ^ ^01 ****
auser diesen Zusatzatoff on nocH jaj.yoixo.i-i lo, ^" T d1flgen.
saura§ aus Banzoaliarz.
Schwafel-O^"" fi^fien Haarmnfall und Solmppan, l.o gr Catylalkohol Parm. helv. (Sohweiz.ArzneiDuoh) IS " waives Bienenwachji DAB b
5 h SchTOinafatt DAB 6 scHmllzt man zuSeunmen und rarraibt mit dieser Schmelze " kolloidalan Gch./efel
: r~*ocbenS Ssser. Die S ,bwef elreiniguns wird nochAaL erwarmt und in diese In warmen ^stand. die kocbendJ BoraxlOsung oingcgossen. I rd kar. welter er
warmt, hiorauf vom Fouer 0MUHMB und Lalt Geruhrt.
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2.
So iwefelpuder get;en Haarauafall,
40,0 gr pr&zipitiert n Sohwefel
50 ,0 " Reispuder
10, o " Irtlrurzel, Alle rl« Tage ati Abend die Kopfhaut einroiben. am n&ohsten Mor- gan mit weioher fctlrste entfernenft zwisohen zwel Puderanwendungen betupfen mit ineni Haarspirltus.
Resorojn-Haarwasser «
Sahr gut hat sich in der Praxis Reeorcin-H arwasser als Mlttel gegfcn Hctarausfall bewfthrt* Siehe H4 Sohwarz, " Haarw laser" Verlag vqH R. Mttller G^ub»H« Eberswalde 1931*
20, o gr Resoroin 650,0 " Weingeist 95$
10,0 ■ Parftooel 32o,o " dest. Wasscr.
Schflmaendes H anracset:.
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Typ Bayrum.
0*9 0.3 0.3
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10,0
0|3 gr BayGl St. Thomas (9 Tropfen)
n BaySl t.s.f. ( r.k.lt.) (27 Tropfen)
" Cahangattl ( 9 Tropfe\n)
■ Rumessenz II' .444 zehtifaoh konzentriort
(Heine) 18«t man in " Weingeist 94 jSig autf.l Andercrseits 15st man n reines weissea Saponin Merck " doppelkoJjJLensailres patron in 500fo " dest .Washer un4 giepst Uese LBsung vorsiohtig und lan^sam Ita den i^arftimicrten Alkohol. Schli : ich f&rbt dan nocL nit 0,5 ■ 21/2,' ige ^Ktfabraun Qeine Nr# 7.
Sonst ist als rfelbe 6afrrwasserf&rbe Auranin in besonJers in reiner Form von c^er Fa. II. Merck in Darmstadt ala Pyoktanin in den Han el geAracht, ;:u empfehlen.
Haarttl,.
Trockenes 'flaar erfbrdert die Anwendunc von Oel oder Fett. HaarMLe aind ;.iicht trciokende fette Ole. die etwas parftlmiert sind, in der Regel betr&g der Zusatz aer ParfUmkomposition 1-1,5;'. Die Varbun^ arfolgt wie die der Hautfunkt onsttle. Antise ptisohes Haarttl stellt :ian durch LSsen von 1/255 Ni'pagin (P^raorybenzoesaureemethylester) im H arBl her. Es ist, empfeU^enswert bei star kern Haarausfall troci:enen Haares sov^ie bei Spalten und Brechen des Harres.
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lCO^o gr grobgepulverte Klettenwurzel mit 75. C " Weingelst von 90# ua* ^!o " Ammoniakflttssigkeit !&,> gleichmassig duroh- feuohtet und wohl bedeckt 12 Stunden stehen galas sen. Hierauf warden lOOO.o gr Erdnusaai hinzugesetzt und das ganze auf dam Wasserbad bis zur Verfltichtigung von A ineniak und vreingeist erhitzt. Dann uird abgepresat und filtriert. Schliesslloh wlrd noch parfttmiert.
Haarpomden«
Haarpomaden stellt raan zwaatatfissig aus Neutralfetten und Olen ber. Rosamarkpomade t Rlndermarkpomada sind mlt Reoht beliebt, da dies© Fetta von der Haut gut auf genomrae n warden.
Haarpomade •
15 $o SX we* ses 3ienenwaohs 15 §o " Walrat 50 to " Erdnu^s&l 20 §o " Waseer lfo ■ Nipagin.
Spazlell gegan Scbuppen kSa en dieser H arpomada 20, o Gr Sohwefelfll beigefUgt warden.
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5,0 gr 3onzoetinktur 85fo n Weingeiit [>$o " dest.Wassar
Auch 4#ige Boraxlttsung bentitzt man.
Frisierlaok.
Typ Jofrika.
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30,0
HOgO gr Copal (Copalharz). 12 fo " relnes Natriumhydroxyd lost man in
w deot.Wasser und yersoift auf massigem Feuer In elner Sohale unter bestandigem Rtl n und unter Zugabe von Wasaer$ das beim ErwOrmen verdampft ist, rait obigera Copal. 1st die Verseifung beendet ao 15st man die Harzseife in " Ttirkisch Rot81 50$. Hierauf setzt man soviol dest.Wasaer zuf dass das Cresamt- 500to gr. ausmaoht. Diesa 500fo gr Frisierlaok giasst man hei.s durch ein Tuch. Dann la.; t man kalt warden und setzt dem erkalteten Lack 500.0 gr Weingeist 95£ hinzu.
Man kann anstelle de8 Weingeistea auch d est .Wasser hinzu- ftlgen. Dann hat man oinen w&ssrigen Lack. Dieser trocknet etwaa langsamer. Der Alkoholi che trocknet r scher und ist infolgedas- sen beliebter. Der alkoholinche Lack trtlbt sich laanohmal beim Stehen in dar Kalte. In der Vftirme wird er klar. Die Verseifung nimmt man am best en in einer Emailleschala| einer sogenanntan Abdampf sohale vor. An Stelle von Natriumhydroxyd, das gie erst auflosen mttssentkannen Sie auch 40togr Natronlauga 37 Be nehmen, Natriumhydroxyd oder Natronlauga erMlt uan in Drogengross- handlungeiii z.B. Schering-Kahlbauia.
Ni jat man Natronlauga f ao muss man zu den 40»o 8? noch 32 gr dest.Waaaer ftlgen. Dest.Wassar muss unter alien Umstanden ge- no imen warden, well sich mit den Brunnen-wasaar Kalkseifen bilden vrtirden. Man arwarmt auf kleiner Flamiue. Das verdampfte Wassar muss Immar wieder ersetzt werden. Die Verseifung dauert einige Zeit urn ist beendett wenn sich das Harz aufge- lost hat. Coialharz lief em ebenfalla Drogengrosshundlungen oder auch Handlungen mit Far ban und Lacken. Ttirkisch Rot 81 li fern Drogongrosshandlungen.
Haarpuder. Pyp Paliapona und Schwarzkopf.
5§o gr Veilchanwurzelpulver 40to ■ Weizenstarka 55to ■ Borsaurepulver.
Parftlm naoh Belieben. Man kann diesem Pudcr auch 5# Llagnesiumknrbonat unter Uinwag* lassun-; der Borsaure zuftigen.
Da sich diesa Puder schwer aus dam Haare entfernen lassen, hat man ihnen spater 10;' Bariumsulfat und Kleselgur zuge setzt. 5,o gr Veilchanwurzelpulver 10fo " Baryumsulfat 10 §o n Kieselgu ' 35 §o " Weizenstarka 40 §o " Bttrsaura.
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xfefax pf lege .
iiaarfixatlv Groaina Argentine,
10. o gr Pomosin "TP" (■ Pektin In Pulver), deutsche
Pektin-Werke Frankfurt a/Main§ Terreibt man mit
10 fo n Glyzerin 23 Bi und ftigt hierauf § zunaohst in kleinen Anteilen
80. o ■ dost. Nasser hinzu. Man erwarmt bis oine voillg
gleiohmassige Gelierung des Paktina erroicht ist, auf iem Wasserbade. Beim Erhitzen tiber freiem Poucr braunt sich das Pektin leioiit. Andererscita 16 3 1 man duroh Erhitzen Agar -Agar und benzoesaures Hatronln dest. v/asaer.
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Die hei^se Agar -Agar -L0 sung gibt man zum PaktingelSe und dampft das ganze auf etwarf 120, o gr ein. Man rtlhrt solange die Manse heisa ist und fttllt bald in Tuben oder Glaser ab. Vor dem AbfUllen rtlhrt man noch
0.4 gr AzorubinlOsung oder Rhodaminl&sung 2 /2#f
0.2 w FormaldehydlOsung 40£ ein und ^
o!o6 " (2 Tropfen) Aldehyd C2o und verteAlt duroh lebhaftea Rtthren den Aldehyd m^lichat gleichmassig.
Huarfixativ Tyv Peri.
2.5 gr gepulverten weissen Traganth verrtihrt man mit 10. o " weisaeia Vaselin.in welchora durch Srwarmen o!2 " Oholesterin reinst gelttst sind und rtlhrt hierauf in Icleinon Portionen 62.5 " Wasser allmahlich ein> index.) raan iramor erst oinen neuen T.7aaaerzusatz mach*. wenn der vorhejgehonde Yollkommen aufgenomien ist. Es kann mit 2 /2£lger Rhoda iinl6sung eine ganz schwaohe Roaafarbu^ vor geno^n warden.
Naoh Art Peri wird mit eineii ZAtron nather parftlmiert. Der Parftim-'.usatz hat vor der Wasaerzugabo u erfolg^n.
Flxateur alterer Typ«
3to gr Ceresin
o ■ weisses ^acha Baraffinil
" Wasser
" Seifenpulvor 85$ w Gru i arabioum feinst gepulfrert Tropfen Parftlmkomposition.
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10§o 3
Han verrtihrt dan Gurani arabicum mit dem Wasser auf deinffaa- serbade.biJ eine gleiohmaaaige Maeae entstandon ist, ftigt Oann das 3ei*enpulver Hinzut verrtihrt wieder bis ^S^'^^^f" Masse, setzt dann Ceresin And Waohs hinzu und rtihrt bis dieae Bestandteile geschmolzon . ind. Dann paftimiert man^^^rsdnat das
?erdampfte Wasser, emulg leB~ ^ talTwi£f ffiaS82ST
falla unter Zuhilfenahno des Wasserbades und rtlhrt hierauf kait.
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Rasior-Orene.
240,o gr Stearin, rein weiss
.0 " Schwa inefett 105,0 " Kokosfott
,0 " Kalilauge 3B B« 240,0 ' -er
Sohweinefett.Xokosfett und UO.o gr Stearin erdcn gescluaolzen und die etwa SCTheis c 3 -hnelzo iait der enrarmten Kalilauge zusa engeruhrt. ]2s trite eofort V< rband ein, der griesslich aus- sieht. Haahdem einigo Zolt gertlhrt wurde, wird dor Rest des Stearin ( 100, o gr) geschmolzen und die heisse Schmelze zu der obigen Hisohun f :hrt. Nach oinigen Ruhreu wird das erhitzte
. ..Ser. asm Men U ilolMr Bolnwa Kalilau«e ntgefOfc* ■***•, in Portionen ein^eruhrt. Kalilauge wire r nur dann. zugofugt, wenn die Laugen-iaenge zu -ering 1st. In unaerem Faxle stollt; fast, dass eine au ' einom Spatel ausgobroitete Probe mit Phenol - phthalein koine Rotung orgab. Die Krfahruns lehrtj dass fa°^ muerer Herst llungsmetaode die Vorseifung noca nicht vollstdndlg beendigt tat wax, ..ondem noch eine Naohvorseifung im VerlauTe ainigef Stundon cintritt. Infolgedesson natte unsere Probe gerotet warden mtissen. Dass diese R6tung nicht ointrat, war ein Sewais dass die Lau/tanmenga nicht vollko oaan uusreichend war und deshalb stSen wir aaTSasler noch eine Kleinigkeit Kalilaug. hinzu. Nun- mehr ergub die Probe nit Phe.iophthaloin ine leicnte ROtung.
Die Rasier-C/eao 1st in Steingutgefasse zu fallen, Sie brsuoht eine L^orzeit von 6 Wochen, wobei taglioh zu ruhren t. Srst hierauf kenn in Tuben geftillt v/erden.
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/*5aO gr m -jerfreies Wollfett 27o!o Coresin 69/7- 225 §° " we~ es Bienonwache 135 »° " Yaselinfll wi
, Rote i.'urfre ku3seoht.
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" Krapplaok Siegle ( Pigmentfarbe ) Nr.49 «■ sohminfcrot EGO Siegle
onooau fe "lCslioh Sickle.
. LI p:n3tlft>
15. o " Farbe kuaseoht fo " nstiftktfrper.
25,o 12. o
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rachrotor Llppcm3tlf t.
u | i Terroi"bt man zuxi&chst mlt
» iUinoniakflttssigkeit 1<# un<* ^t hierau*
MlcnhunG von lizarinrot KO 3io ;le " Au t ^.liclor'blau KO " ,v.
icohwurz KO Siegle hinzu ^/°^£* nun -lie Ailverxaiachung au: sorst exact. Hieraof wSd sie aesiebt. In einar H.iDcohale, dio gut or- w^rmt irJt. wird sie mlt ^-k^
« geschiaolzenem Vaselin sehr exact yerrieben. Perner schmilzt man
hor^estellte Farbpasta ein. Has erwflrmt aol&nge. Marine "Slk^A gleichm-ssige Jorto^lung der Hasee stattgefunden hat, parfumicrt, rtthrt riooh etv/aa und giesst in dip bereltstehenden Formcn aus.
rblosor Lippenstift*
lOO.o gr Li-penstlftkilrper warden HH engeschmolzen. In 'die Sohmelze rtthrt nan 5 0 - SrUzlalfarbstoff tax Lippenatift DN Nr.JOOJ 5' -ok Dar itadt cin mid orwiirnt 5 illnuten lang.
gewtln ch <n qualit^ten an. Es s i uuf die neue 1^1-1
Kirachrote LiT)Ponschialn& »
stellt man her. lid., «an die oben angegebena Henga Farbkompasition mlt nachstehendem Grundkbrper rerarbeitot :
^.'Sender arundfcorper Idas, slch auoh «rt als 0ruadlc6rp«r ror andere Fettsohmlnlcen verwenden.
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Haut-Cr ernes*
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Die kosmeti3chen Haut-Cremes sine* iit wenigen Ausnahn n Btulsionen^ d.h. feint .ischungen von Fetten und Wass' r. Kan unterschciict di ser in 5l-Enul3ionent in denen das Wassar von 01 umgeben ist. Diese Art J&iulsionen stellen Cold Crams mad Lanolin-Crean dar. Hit Wasser ve ht aoheiden diese tails ionan Fl . Die zweite Art riind die fll in Wasser- Einulsionen, in denen das 51 von Waoser umgeben istf Diese Art Emulsionen sind die Stearat-Cromes. 3ie l&3on aioh im hei sen lasaer auf. Man kann n ie beiden Euulsionen an ihrem Vor- halten zun Wasser unter3r; n#
Wasser in Ol-Emulsioneni bezw. Cremes dieser Art k&nnen in Blechschachtoln abgsftillt vrerdon^ 01 in Wass r -Emulsionen nicht t d, befindliche Wasser das Blech zum Rotten
brlng6n rmrde. 81 in VTas3or-Emuloionent Stearat-Crenies, trocknen auch an dor L-ift oinf konnen deshalb nicht gut in Tttpfe abgo- fdllt werden. Will nan dan tarotadem tun§ so mUssen die Tttpfo sehr gat Torsehlossen und lie wssordem nit einem Blatt Staniol bedaokt 3ein.
Sfoarat-Crejies .
I. Kalium-Ifydroxyd-Crame.
Diese Creino 1 I sicli ohne Sohwierigkei ten herstc±lon§ nur erfordert sic Kochen etv/a Geduld. Auf den Lager halt sio si oh ohns V ? -.-■rungen.
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1980to
6T*« gr Kalilatga 38° M
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gr Kali\unhydroxyd " Glycerin DAB 6
" d st. Wasser we /ereinigt und zum Kochen erhitzt. Zst die LttstlBg nicht reint so muss sie filtriert warden. In der kochenden Ltfsung werden " bestes weisses Talkstearinf das geschmolzen und mindestens 80 haiss 1st, unte RUhren langsam eingotr^gon und solange gekocht0,bi3 oine gleich- miis3ige Bindun^ ent^tanden 1st. Das Erhitzen er- fordert ltogere Zeit. Sohon im Kle invar br auch 20 Minuten. Verseifung und Emulsion in genttgendem Masse ist eingetretentwenn eine Probe auf dam Fing rnagel rasch cr-ta rt und sich unt~r Bindung einer schneawei sen Decks in die Haut oinreibt. Es ist m&gliohgdass beim Ko hen sehr viel Wasser verdampft. Dieses ist dann ao eit zu ersetzen#dass das Oesairitgewicht dor Creme 1200 gr betr>. Man kann also da.iit reohnontdas3 das Gesa. tge- wi ht der Creme n oh der Kaliumhydroxyd-Hlethode hergestelltf etwa das ssohsfaohs des vorvendoten Stearins betrftgt.
Hat men das Wasser zur Ergftnzung hin«ugefttgt$ so bringt man nochmal kurz zum Kochen und rtihrt hierauf kalt. Nach dem Erkalten parftimiert man. Die Menge des Parftims betra t ljS der C tmengs dT Creme.
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rlaut-Cr ernes. "M
2.
Beispiel einer Parftlmierung:
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1 " MaiglSokchen
1 " Gel?-3l)latt .B. Heikodor-Qualit&t von He lne .
Im Allgemeinen 1st die Kalibumhydroxyd-Creme eine Creme von weicherer Konsist n
II. A iconiak-C one : »
1000to f;r dest. Wasser werden zum Sieden erhitzt und 50,0 " Salmiakgeist 10 (Spez.Gew.O,96)DAB 6 rasch zugeftigtt rasch umgerfihrt und hierauf ehr r a sell 125,o "bettes v/eisses Talkstearin unter Uinriih
hinzugc f tigt . Man kocht nun bis eine voll- koi^ene Bindung eingetreten 1st und bi -h die Creme auf der
Haut weiss verreibt. Die Bindung tritt ir.r viel rascher ein wie bei Verwendung Kaliuiahydroxyd. Das zeigt sich im Endergebnis^ welches etwa 169c, 0 gr fc«trfigt| also alcht ganz das siebenfache des verwendeten' Stearins. Die C c :e wird wieder kalt go riihrt und erst wenn ?ie vo ] Ikonr 3r? erkaltet istf parftimiertt urn Ungleioh- mfissigkei tent die lurch Toraperaturunt^rsehiede ~nt^>tehen k&rmen, H vermeiden. Die ?arftlmierun2 erfc'J t vieder llg, wir gebrauchen 1 fell Bruyere (Heine) und 1 " Chypro .
Unscre Partftoflle rind gelb und grUnt wes vegen die Creme einan fa Mgen Stich erMlt. daraur zu schtan^dass manswenn die
C erne rein weiss ^ein B0lX# auch imr farblosa ParfUmtfle verv/endet. Bei der Herst lung der Aiojr.oniak-Creme ist darauf zu ach_ ten^dass sich der A ^oniakgeruch vollkordaen vorfliichtigt .
oniak-Creme hat die Eigenschaft sich boim La^er all- m&hlichf B ch einigen Tlonaten^ gelblich bis br£unlich zu ftlrben. Aus diesem Grundr, eignet sich A jnoniak- Creme aux Tuben 1 .
Sonat ist 3ie ein \r ^chttne Crene von etwa fe.^terer Consistenz
als die Kaliumhydroxyd -Creme.
Ammonia -C erne komrt als Raslor-Creme zum Rasieren "ohne Pinsel" in den Handel.
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670,0
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III. Triathanolamin-C-. erie .
10 to gr Tri&thnnolanin 100fo ,T Glycerin
" Waaser werden zum Kochen erhitzt. Diese kochende FlUs-^igkeit wird nun langsam, portionen>7eis« in " geschmolzene Stearins&ure unter fortwahrendem Rtl.V; en iehr langsam elngetragen. MM kocht wah- renddessen bis eine vtUlig gldchmassige Emulsion entstanden ist. Dabei er olgt ein bedemtender Wasserverlust* bei einem Probe- versuch von 100 gr Cr€>m© verdampften 35 Sr Wasser# Man nimmt deahalb ^m^X* v^ *M*j*U~^ ~~h V<^v vJU ^uj^U JL~?^d ^U"**^,
\ Cr^t. ^tJ^^Oa AjJ <^' oJy^X^ ULfijiuJ 1^Jjl,'
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Hautcrcne.
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3. Bemerkun/2;en zu Stearat-Croiae.i,
Stearat-Creme lasst man in der Oro^sfateikation durcli don Drei-
iSSSStafrSSreinaB mUssen nach dam KaltrUhren noch ^.rahrt werden.da sie zunachst sehr fast warden • Sia slnd nach 24 Std.
SrXSe dSSen^S^iearat-Crexnas nicht gerOhrt warden, da sich
die Emulsion wieder trennen wurde. «„..«- *„„
Un-ere Kaliumhydroxyd-Cremo war nach 24 Stunden wtter flusslg.das St darauf SuckzufUhron.dasa die rerwendete Stearin nicht rein war, eondern einen ausgosprochenen Talggpruch erkennen liess. Haben St earat-Cr ernes wtthrend der Herstellung stark geschuumt, so lasst man sie Tor dem Abfttllen einige TaSe stehen.bis sie gleichmiissig ge warden sind.
WassorTerbindung der Stearat-Cremes.
Befilrchtet man eine Wasserausscheidung in Stearat-Cremes, so kann aan diese durch Zusatz Ton 2 * Kieseljur J^hindern, die man in die Crome einarbeitet. Kieselgur liefert ( Nr.900) Fa.W. Reye & SOhne in Hamburg.
Puder- Creme.
Die Puder - Creme haben den Zweck, den Puder in Cremeform auf die Haut aufzutragen, stellen also eine Combination zv/ischen Puder und Tagesoreme dar.
Man hat sich zunachst eine Pudergrundlage herzustellen,dle dann weiter mit den entsprechenden Puderfurben rermischt wlrd. Der Jarbzusatz muss rernaltnismassig kraftig sein, da die Farbe auf der Grundlag^ der Creme erheblich resorbiert oder aufgeeaugt wird,
Pudergrundlage fUr Puder-Creme3.
200,0 gr.Kieselgut feinst
300,0 " Reismehl
400.0 " Talcum. „ , .
Von dieser Pudergrundlage arbeitet man 10% in die Creme ein,dann Kmmen noch die PuderfarW. Zur Herstellung einer ^leischfarbe T°rv;enden v;ir 1 Teil Krapprosa 3 a in Pulrer und 1/2 Tell Cad- miumgelb in Pulver, Siegele & Co., Stuttgart.
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Hautcromes.
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Crema Typ Mary Ian,
10to gr# Relsmelil
10to M Pudergrundlage
80 ,o " Stearat-Creme. Diose Art Creme gibt auf der Haut boim Verreiben Runzeln, was den Eindruck der Reinigung herTorruft.(Reinigungscrerae) .
Uberfettum; von Stearat-Creines.
Man hat die Uberfettung in der Feise Torgenommentdass man bei
der Herstellung wtthrend des Erhitzen3 nach erfolgter Bindung
5 % VaselinBl, Vaselin, Lanolin Oder ein sonstiges Fett einrtihrte
Da hierduroh in der 01 in Wasser Emulsion eine Wasser in Ol-Emul-
sion entst3httist der Bestand derartiger Emulsionen gef&hrdet.
Man rerwendet deshalb zweckm&ssiger Ton Tornherein f etthaltige
Ol-in Wasser Emulsionen, welche man mit Hilfe Ton Cetylalkohol
herstellt.
Man mischt die Stearat-Creme entweder mit Cetyl-Salbe(Vorschrift
siehe weiter unten oder man Termischt die Cetylsalbe zun&chst mit
Wasser und hierauf mit Stearat-Creme .
Uborfottete Stearat-Creme.
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10, o gr. 10,o " 20,o «
Die entstandene Creme
Cetyl-Salbe und
Wasser werdon gemischt und hierauf mit
Stearat-Creme (Ammonium-Creme) weiter Termischt. I
1st eine weiche Creme, Zur Herstollung eine3 festeren Produktes nimnit man weniger Wasser oder man lasst dieses ganz v;eg.
Fett- Cremes.
Die kosmetischen Fett-Cremes stellten ursprlinglich Wasser in 01- Emulsionen Tom Typ des alton Cold-Creme dar, wobei Mandelol,Wachs, Wallrat zusammengeschnolzen wurden und in die erkaltete Schmelze 10 - 25 % Wasser eingertthrt wurde. Fiir die moderne Kosmetik koramen diose Cremes nur noch in beschranktem Masse in Betracht, da die Wa3serrerbindung nicht genttgend stabil ist.
Neuerdings geht man Ton den Wasser in 01-Emulsionen Uberhaupt ab und Terwendet 01 in Wasser-Emulsionen. Die3e erh< man unter Ver- wendung Ton Cetyfelkohol.
Cetyl -Salbe. Nach dexi Schv;eizer Arznoibuch V.
4 Teile Cetylalkohol 10 Teile v/asserfreies Wollfett
86 Teile wdiisses Vaseline werden auf dem Wasser- la de geschmolzenfgut durchgemischt und erkalten gelassen.
Mit gleicher Gewichtsmenge Wasser entsteht eine rahmige,fette weisse Salbe Ton der Art der modernen Toilette-Creme.
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Haufc-Gremes. >>•
Die Parfumierung.
Die Parfximierung dieser Creines hat stets Tor dem Wasserzusatz zu erfolgen, auch wenn die Creme heiss sein sollte, da oin nachtraglicher ParfUmzusatz den Bostand der Creme gpfahrden kann.
Qold-Creme schweizerischoa Arzneibuch V,
50so gr.Cetylsalbe
A,o " OlirenOl 4o,o w Rosenwaaser
2 Tropfen Ro3en5l
Gold-Cream DAB 6.
7,o gr. weisses Bienenwachs 8,o " Wallrat 6o,o " Mandelttl 25, o " dest. Wasser 2 Tropfen ochtes Rosenol. MandelSl. Wallrat und Wacha werden zusaumengeschmolzon,kalt gertihrt i parfttoiert und hierauf das Wasser in kleinen Anteilen eingertihrt. Wie erwahnt halt diese Creme das Wasser nicht gut. Eine besondere Wasserrorbindung erzielt nan, wenn man im Wasser 1 gr. Borax heiss lost und die heisse Losung in die heisse Schmelze eintragt.
Gold-Cream amerikani3Che Vorschrift.
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30to gr, 20, o ■ 200, o " 8>o n
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weisses Bienenwachs Wallrat
weisses Vaselinol werden geschmolzen Borax 15 st man in kochendem Wasser und ftigt die heisse Losung zur Fett schmelze, die unter weiterem Erwarmen gerUhrt wird,bis Bindung erfolgt ist. Dann
DiSe Vorschrift ist nicht besonders empfehlenswert,da der Boraxgehalt zur taglichen Hautpflege zu hoch ist.
Lanolin-Toilette-Croiiie .
10,o gr.Cholesterin
10,o " wasserfreies Wollfett
35 %o ■ weisses Wachs
32,0 " Wallrat
42,0 ■ Kakaobutter
179,o M flQssiges Paraffin
230,0 ft weisses Vaselin
440,0 n 2#ige Boraxldsung.
Man schmilzt die Fettkompononten zusammen und lost dabei das Cholesterinl Man rtthrt die Schmelze kalt,wenn sie fest zu werden ??^mt»P"^«t man sie und rtlhrt darauf die Boraxlosung langsam in *leinen Portionsn ein, wobei stcts ein weiterer Zusatz erst dann gemacht wird, wenn der rorhorsehende YollkomnBn aufgenommen ist, ,.u— 1™ ^<«
Man kaSn die kochende Boraxlosung auch in die heisse Fett schmelze ein- giessen und solan^e erwarmen,bis Bindung eingetreten ist. Dann runrt man kalt.
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Huut-Crene. 6.
Gold-Crcmo Typ Ponds Gold Creme. Uberf ettete Wach3-Crerae . 150,o gr. weisses Bienenv^achs 50,o ■ Kakaobutter
25,0 " Cetylalkobol schmilzt man auf den Wasserbade 30fo ■ Ainmoniakfliissigkeit 10?5ig rerdUnnt man mlt 20 ,0 " dest. Yfosser und tropft die FlUssigkeit in die obi e heisse Schmelze auf dem Wasserbad unter standigem Umrtihren ein. Auf diese Weise stellt man sine Amraoniak-Wascliseif o tier. In diese Seif werdcn 275»o 6 • Vaselinol oder fettes NeutralBl(erdnussttl)portio- nenwcise eingetragen und die Masse auf dem Was- serbade so lange gerilbrt bi3 sie Toilkommen gloichmassig ist. Darin tr> man 700, o gr. l#ige BoraxlSsung auf einmal ein und le rrOhrt
unter welter em Erw&rmen.Gegebenenfalls wird zum Schlusse die Crorae auf ein Ge3amtgewicht Ton 1250to gr. gebracht. ParftlmierunG. Ponds-Creme ist etwa 1/2 #ig mlt einer Mischung aus 2 Tei- len Rosenkonposition und 1 Teil Wachsttl parftimiert. Uncor Versuch wurde ^pit 0t2 % Gei sblatt ( He ikodor, Heine & Co/parfttmiert . )
Modorne Sport-un4 Bade-Crome
10, o gr. Cholestarin reinst 25to w weisses Bienenwachs 50,o n Cetylalkohol
50so " Wollwachs(Wollw&3Cherei in DShren bei HannoTor) 170,0 ■ fliissiges Paraffin 200fo ■ weisses Vaselin werden zusaimengp schmolzen,wobei
besordors darauf zu achten ist,dass das Cholesterin Tollko:. en gelttst i3t. 10,o " Borax werden in 750,o ■ dest. Wasser gelost und die kochende Losung in die eehr hei3se Losung eingetragen. Man l&sst ordentlich kochen,bis Emulgieruns erfolgt ist, was man daran erkennt,dass die FlUssigkoit gleichmassig milchig ist. Dann rtthrt r.u.n bis zun Erkalten. Parftimiert wird die heisse Schmeli.e vor dem Zusatz der Boraxltfsung. Jie Parftimierung setzt sich zusainmen aus : w l,o gr. Larendelfll Mont Blanc
l,o ■ PomeranzenOl silss l,o " rote Rose.
Sport-Crone Typ Niroa. 30,0 &r. Aquaphyll
1,5 " Glycerin
4 Tropfen Parfumkomposition 68,5 gr Wasser in nicht weniger als 20 Teilen eintragen.
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Haut-Cremes sind in den verechiedenster. Fornien im Handel. Zur ganz ainfaohon Hautpflege V a s e 1 1 n ; B« B. zum Schutz dor Hiinde wird golbes oder weiases Vaselin,das mit billigon Kompositionen parfjimiert sein kannfverwendet.
Vaseline k ftUOh als sogenannte Brillantine in Tuben geftlllt fUr den Kabinettgebrauch der Frlseure in den Handel, Auch hier handelt es aich um parftimiertes Vaselin.
Vaselin ist nur ein Deckiaittel der Hautt sie ist sonst ein 3chlechtes Hautpflegemittelfda sie k5r_ erf rcmd ist und deshalb Ton der Haut nicht aufgeno man wird. Das Gleiche gilt von Vaselin als Haarpflegemittel. Nichtsdestoweniger wird Vaselin in dor fabrikatorischen Kosmetik ausserordentlich h&ufig verwendet, da es vor den "Olen und Fetten da- durch ausgezeichnot ist, dass es orordentlich bestandig ist und nicht ranzic vrird. Deshalb arboiten groasa kosmetische Fabriken un- tor porap6oen Na;:en ait Vasslin als Haut -Cr erne -Gr und lage. So z. B. kann nan ein der
Creme Velva (Elizabeth Arden) ahnlichcs Creme durch Zusammensohmelzen von
4 % weioses Wachs und 96 % woisses Vaselin
herstellen. Die
Cloansinft-Crene (Roinigungs-Creiae, Elizabeth Arden) best^h* aus weissem Vaselin. D hier Vaselin rein oberflachlichen Zwecken dientfist es am Platze. Eino Vorschrift fur Cleans ins-Creiae lautot :
15*0 gr. Walrat
.0 H weisses Wachs 970fo " v;oi3ses Vaselin 20 Tropfen Wicke 1527. Lazersen
40 " Milleder 921 B Lazersen Berlin SW.68
Alte Jacobstr. 22/23. Sehr haufig findet Vaselin auch Verwendung als
Absclimiermittel , Ein gute3 Abschniermittel-Fel6e stellt man durch Zusammenschmelzen von
weisses Vaselin und flussiges Paraffin(Vaeolin31)her. Man parfUmiert leicht n^ch Belieben. Eine weitere Verwendung von Vaselin geschieht zu Massage zwecken. Das zur Massage gebrauchte Vaselin soil leicht wasserhaltig sein. Han kann deshalb zwec ;igorwoise 'j> % Wasser in Vaselin einrilhren. Massagemittel 3ollen garnicht Oder nur sehr leicht parfOmiort sein, da sie nicht hautreizend wirken dttrfan. Eino brauchbare kosmetisohe
Massage -Creme kann sich folgendermassen zusammensetzen :
20Gto gr 400§o "
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Massgse-Cremo.
50, o gr. wasserfreies Wollfott
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230,o
480,0
500,0
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Di836
weisses Bienenwachs
Walrat
Kakaobutter
fltissiges Paraffin
weisses Vaselin
Wasser
Rose Vaselin wird auch zu sogenannten Kristallbrillantinen gebraucht, warden in der Weise hergestellt, dass man
10,o gr, Walrat mit 90 o ■ weissen Vaselin zusammenschmilzt und leicht
parfUmiert. Hierauf wird die Schmelzo in er- w&nate achteckige,flache Glasdosen ausgegossen und sehr langsam er- kalten gelassen. Hierdurch findet eino kristallartige Ausschoidung des Walrats statt und dadurch bildet sich eine marmorierte Obcrfiache.
Lecithin, Lecithin wird hiiufig als "Hautnahrungsmittel." empfohlen und demgamass in Hautcreme rerv.endet. Lecithin fungiort wlc Cholesterin auch als Emulator. Die damit hergestGllten Cremes ahneln denen der Lanolin- Uromes. sind also sehr zllgig. Das Lecithin hat einen erhoblichen Eigen- seruch, wolcher sich in Salbcn nicht leicht tiberdeokon lusst. Man setzt es otwa 10 9big zu Fettans&tzen hinzu, z.B*
0.5 gr. Cholesterin
5*0 ■ Planticin,fliissig, 55/60 # I.D.Riedel E.de Haen A#G. Bcrlin-Britz. 44, 5 " weisses Vaselin. Dieser Ansatz niimit etwa 70 % Wasser auf .
Konaerrierun^ der Fette. Man lost 0,2 £ Nipagin( Julius Penner,NUhrnittelfabrik,Borlin-Sch6neberg Belzigerstr. <7) in fettem 01. Nipagln ist Paraoxybenzoesauremethylester. Untar dom Namen Selbrol ist es durch die JGFarbenindustrie in Frank- furt . . fur tochnische Zv/ec,:o zu beziohen.
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Pulver . die mit Fotten rerarbeitct werden, z. B. Bors&ure Quecksilberprazipitat, werden sehr fein gspulvert gerieben, zu einer feinen Paste verrieben, worauf tionen zufugt. Feste Fette werden zum Anreiben go Schale, in der serieben wird, 1st vorher zweckm&s Mengen Salben stellt man in automat ischen Reibmas Salben schiekt man noch durch den Dreiv/alzenstuhl Salbenmilhle ( Robert Liebau.Maschinonfabrik Chemnit
, Zinkoxyd, weisses ,mit wenig Fett an-
raan den Re3t in Por- schmolzen. Die sig erw&rmt. Orosse cliinen her. Fertige
oder durch eine z • ) •
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•^--Creme.
Bor-Toilette-Creme .
1 Toil Borsaure
9 ■ wei se Vaseline
Zink-Toftette-Creme
1 Teil Zinkoxyd roh Grttnsiegel g " isse Vaseline
So l :ersT)ror:;en-Crciae
S Telle wei -3es Quecksilberprazipitat qu »» » Vaseline. Konn leicht parftimiert werden, Die Creme ist an sicn durch das Farbengesetz rerboten, Jodoch zurzeit durch Mini-terialerlass far den Ver.auf freigegoben. Ein hbherer Zu- satz von Quecksilberprazipitat ist nicht erlaubt.
SorL.ersprossensalbe auf Sauerstofrgrundlage..
1 Teil Natriuraperborat
9 Teile \reinses Vaseline. Natriunpe borat soil als £anz feines PulTer vorwendet ..erden, Es ist mit nicht geschmolzeneiii kalten Vasolin zu yorarbciten. Die Cieme darf auch nicht parfltolert *erden. Sie iat nicht ganz aurerldssig in der Wirkung. Es 1st gut^/rcnndie Haut vor der Anwendung der Crone mit starkem Essigwa^ser abgewaschen und nicht abgetrocknet wird.
Fltiosift^eiten in Salben.
Hat man FlUssigkeiten in Salben unterzubringen, so waJilt man eine Salbencrundlage, die Lanolin, V/ollwachs oder andere waasoraufnalmie- fahige Grundstogfe(siehe Cetylsalbe) enth< .
FrocG-Salbe, 2to gr. Thymol lost man in
Wacholuerol und
sibiricches Fichtcnnadelol und aetzt Erdnussol und wasfierfreies Wollfett hinzu. Das Wollfett v.ird vorher goschnolzon U] -b orkaltet eingrrlihrt. Dann arbeitct nan ailiaahlich 20to gr.e^aigsaure Tonerde DAB 6 ein. Diese Salbe ist Torzilglich ge^on das Juci.cn der Frostbeulen.
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10. Hormon - Creaos.
125, o 125, o 250,o 500,o
Hormon-Cremes dttrfennieht nit ftearaten hergcstellt v^erden, da die
Extracxe. corpus .uuuouu . bili,.t, Die we 1 b lichen Hormon-
der Schwan^crsohart am Lxcioxoc onu ©« " qf1flrpt1
T?«vt^- B^^pnt X und die Hormo-Pharma Cr.m.u.H. Berlin a 1.4 aj-^o KcoistrT^? »S«» Corpus latau» ainaraclts, Ovarii und Tastan
SSTSSi SSSUSS^&&iM « Kara.aUuag alnex .ahnxachan
Hormon-Salbe lautet : .... a^ ^„ /MorPv^
10,0 gr. Lecithin ex ore iflaerc$;
10,o " Ovaria siccata 0,6 " Opton Corpus lu bourn (Merck) Vaselinol de3t. 7/asser
Cere3in ^_ .
Salbengrundlage Riedel oder Eucerin pder wasserhaltiges Wollfett (Adesps lanae cum aquau. tfoT1 vp7.rGibe die OrranOTftDarate mit Waaaer und verarbeitet die Misch-
■Aaalg nit einer Lanolin-Creme vor.
Ei~in Haut-Cremes._
S' dS'S'lSlchf LrsiKuchlS uid ValaaTarraUproduit. aaar gtf-
lif^SSlgS?^'- 1. Y.r.andvmg Jon Huhnaraidottar lat », Zuaatz
vn-n Eicr - 01* .
VOn 10G0,c sr. Eigelb(50 Stuck)
50.0 " dect.Wasser,
is^'^irir-ss^^ifaai^ffSaS's^'SiSr
trlibe Ei mit ^^ ^ eatwa..serten NatriunsulfatpulTer M/30,|
schil.telt ofters und lass t scmesslicji absetzeiw lOO.o gr.wiegen.
D-s klar vom Bodensatz abgegossene 01 wird rei en xicn xuu.v » • • &? ProLrackstand kann zum FUttern von Haustieren verwendet ,;erden.
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Haut -Cremes.
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Sonnen-und Glotschorbrendsalbe.
4,o gr, 3aurea schwefelsaures Chinin lust man in 12. o ■ Welngeist 95 % 3*5 "(zu dickeren Cremes 4 gr.) feinst #>pulverten weissen Tragant DAB 6 reibt man 3orgfUltig rait 10. o ■ Glycerin 28 Re* und hierauf mit dor Losung des Ci- nins in Alkohol an. Zu dieser Anreibung ftlgt man 62,5 " dest.Wasser in kleinen Anteilen. Man macht immer
erst oinen weiteren WasserzusatZjWenn sich dor vor- hergohende Zusatz gluichm&ssig verdickt hat. I3t das ganze Wasser zugegeben und die Creme gleichmas- sig, so parftlmiert man mit I Tropfen Granylformiat II ■ Citronenol 17 w Bergamotttfl kstl.I a. Die Creme kann sofort abgeftillt warden. Man bonUtzt kleine Tuben. Die C e t ausserordentllch ausgiebig und deshalb, trotz des verhalt- nismaaaig hohen Pr B nioht teuer. Sie lasst aich mit den Fingern aus3erordentlich gleichmassig auf der Haut verteilen.
Somber aprosaen-Schutz-Cremo.
Mit Zitronensiiure versetzt kann diese Creme als Schutzmittel gegen Sorter sprossen gebraucht werden. Die Zitronens^ure wirkt gegen den. Beginn der Farbstofxblldung. (Pigxaontbildung) .
Zur Herstellung tronnt man von der obigen Wa3sermenge 10so gr.ab, 15st darin, nana notig, unter isutaadung von Warme 0f8 gr.kristali3ier- te Zitronensiiure und fiigt diese Lo3ung dor Iraganthanreibung ainzu.
Glycerin-Gel£e Tyo Kalodorma.
20to gr. Agar -Agar lust man unter Am/endung von W&rme in eine.a Gemisch von
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Glycerin 2
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Wa33er. In de heiasen Lusung lost man Nipasol. Man seiht hierauf durch ein nicht zu dichtes Tuch und setzt aaoh einigem Erkalten Forraaldehyd 40 # und
Parfumkomposition (Florabella G^B.Gebr.Broemme, 3erlin)hinzu. Nun riihrt man noch bis die Par- fumkomposition TOlUconman eiaulglert ist und ftillt hierauf, noch fltissig, in Tuben ab.
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Muna-pflege .
Man benutzt Mundwasser, um im Bffunde ein gutes Aroma heryorzumfen, das durch reflektorische Wirkung auf das Nerrensystem eine ang^ehme Enrofindung hervorruft. Dieses wird bewirkt durch die atherisohen Si. welche ferner durch IIautr,iz eine bessere Dur chblutung und da- durch eine bessere Ernahrung der Mundschleimhaute bewirken. Dadurch wird auch der Entwickelung krankmachender Keime entgegengewirkt,denn Xf eine* gesunden N^hrboden konnen sich Krankhoitskeime schlecht entwickeln. Ausaerdem kann man durch Zusatz Yon adstringierendon Stoffen, meist Pflanzeiigerbstof f en, dem Lockern der Zdhne, dem Blutcn des Zahnfleicches entgegenv/irken.
Aroiflati3Che Krauteriaundwasser.
4 o gr. Pfefferminzol(terpen-und sesquitterpenfrei oder ein ' anderes gutes Pfefferminzol) Anisttl Fenchelol
Menthol syntnotiijch loot nan in Alcohol 95 io und gibt
dest.Waoser hinzu. Zu diccer Flttssigkeit fugt man Nelkont inktur 1 1 5 Anistinktur 1:5 . _ Zimmtt inktur (aus Cassiaziniiit) 1 : p Cdichenillet inktur •
Man lUsst das H.ndwa^aer eine Woolie stalien und filtriert iii«auf .
Das Aroma kann natttrlioh ga: ^"S/^lB ^^Eit?1^ □ z.B. 20,o gr. Anisol und 4 , .Pfefferminzol, so tritt der Pfefferiainzcharakter atarker hervor, namentlich wena man stare 7n n or Zi'Ltt inktur 20. o gr, Zi.-^tt inktur ni -at.
cSShoSlletiStSr reagiert gegon Sauren und Alkalien, von erstere wird es gelb, toii lctzteron rot gafaxbt. uh^«^, *™v,
Durch Zusatz vcn Borax kann man die Farbe demgemass verschSnern.doch \7irken Zusatze von JH en nicht bssonders gunstig.
Zusatze von Sauren erliohcn dla adstringieronde Wirkung, weshalb ein Zusatz von 0.5 gr. Eonzoesaure ganz gttaatig wirkt. *>°V^5 *£?£«. dl.fl.ffl Falle nicht nit Cochenilletinktur, da die entstehende gelbe
Farbe nicht bescndera 3cubn lat.
Man kann Mundwasser auch nit Anilinfarben farben, dies, sind sogar
S^sten^ezi&t11^ Farben von Siegcle ft Co .Stuttgart 1 PosMaoh. Die bcliebte milchige Trttbung aer er wird entweder durch Harzzusatze bewirkt (so man dem obigen Mundwas?e* 50,o gr.Myrr- hent inktur zusetzen) odor -arch Seiffo in Form von Seifenopirirtus oder durch Losunij von Kalis.if*.
Man kann dem Mundwaase: .ilkallen zusetzen, so z.B. dem oDl- gen aundwa ser Nipagin (l^raoxydbazoesauremothylescer, von dem man 2 * lost. In diesem Falle aussman auch Susstoff (450 ^fachKristall- stlsstoff) zusetzen und zwar 4 gr. auf obige Vorschriit. Zu alien Mundwfissara, welcho bitter cchmecken, setzt man 1 - Z gr, Kristallsusstoff pro Kilocra ia zu. (Sczugsquelle Deutsche SUsstofi- g.3ollschaft m.b.H. Berlin W. 57 .)
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Tinkturen.
Die Tinkturen stellt nan in der gloichen Alkoholstarke her, weloha das gesamte Mundwasser besitzt. Dadurch erreicht nan,dass die Mund- wasser nachtriiglich nicht absetzen.
Zur Herstellung der Tinkturen ninnt n n grobgepulyerte Drogen. Die Drogcn bczieht man aus Drogengro3shandlungcn, besonders zuverlassig ist die Firita C&sar und Loretz Halle a#S.
: 5 heisst ein Teil Droge mit 5 Teilen Weingeist, verdtinxit oder unverdti.Jit, je nach Vorschrift angesetzt, 1 : 10, 1 Teil Droge nit 10 Teilen Weingeist, Man bringt Droge und Weingei3t in oine verschliessbare Flasche, l&sst 8 Tage bei Zini.ertemperatur unter wiederholtem Unochtitteln stohen und filtriert hierauf . Grctesere Men- gen v/erdon gepresst, Eincn Verlust hat men bei der Herstellung der Tinkturnn 3tets, durchschnittlich 8 %. Odolmundwasser kann man nuchahmen, inde.i man
t,o gr.Salol(Phen>lsalicytat ) in ,o gr. Weingeist 95 15at und ,5 ■ Efefferminz81 tsf. 0,5 " NelkenSl 0,5 " Aniool und 0,ol" Krijitall3Usstoff hlnzuf Ogt .
Dio Qualltftt dos OJol erraricht man jedoch nicht, da das Odolantisep- tikon nicht bekannt 1st,
Schaumcndo Zahn^arte,
I, Zahnpasta mit Kali3eife.
l.Zahnpactascife.
1000,o grf Ricinusol
8000, c " Erdn:
4800,o " S uga 37° B&
AuT halbwarmem Wege horzustellon.
. ParfUinierung.
10,o -r.V-.nillin
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225,o H Pfefferminz61 ltfst man in 700,0 »T Mlngaiat 95 $.
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l?>o gr# Kristallslisstoff 450 fach in 2400,0 n Wasser.
Mundpflege.
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ZahnpastazusanmenBotzunfi.
,(rnn n ^ Zahnnastaselfe Yorrtthrt nan mlt der oben ?nSS'o *' aSSbonen Parfttmierung.dann mlt der oben t^S'o » anie^ebenen Losuna von Krstallsaccharin und
Sen? man Xteilnaft Tom Kreide*erk Ober^elmar.
Nicht schaunende Zahnpasten.
Bel der Herstellun^jon Za;; -^VS^e? Jg^ST SorteHloht
glelchen a?82' *m5" ^S^ -chSerc Sorten eine yerschiedene
sPJsEsfsaSr Sssrsr. .2^ S&ss&^&M^&ssdB sues
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Wasser Glycerin DAB 0.
Schala mlt Traeanth. Selfanpulver undctms scaw 01 erl„ „j
langsam in Wassor lbslioh ist. Chem. Forme 1 KCIO^.
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Schaumende zah7"™"+-« Tyx> Stomatol.
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Soifonpulrer reibt loan all rtM~-r
Glycerin sorgfaitig und hierauf mit obiger Sttsstoffl n und risst ubor Msht
state a. -orauf -»>■>«> = tilSJ»1if^«oarS.8^..ffiK?^"
T.rarboltot ma w le mlt
°.o " Partiatomposltlon parfamlert 1st mit dor
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10,o gr.CaBBiani toi lCC,o " Anisol
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Puder Korrpakt.
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50, o gr. Zinkoxyd Griinsie 200,o 350,o 450, c
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Roisst&rke Kaolin Talkum
Traganth feinat gepulvert 3er.
Man rermischt den Traganth mit oinor KUinigkait RGisstdrkas mischt
d nn alliaahlich d_ it or en Pulvorbestand telle und scbliossllcn
Wasser hinzu. Zu dioscr PuderGrundlage sind die Farbzusatsa und das Parftim hinzuzuf ilgen . Dann v/ird gepreast.
Puder .
D e Puder teilen v rir suaAehat in 2 16 Gruppen, in die hygienischen und in die Toilcttepu-ier, ain.
Zu den hygionicc:ion Pudern gahfcraa die SohweisGpuder, die; Kinder- und Kttrperpudc
A..O ftr. Salycilsiiure ffeinst gcpulvcrt
10,0 26,0
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Magnosiunkarbonat "
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I km . Laichte Parftimicrung nach Belieben
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Gegon Gesichtsnchv:ei3c I n aucfc Peroxydpuder mit Vorteil verwendet warden, ebenso wie gejen Fussachv/ciGS.
10so gr. -riiuaperborat feinst gepulvert
) " ^siumkarbonat " ,T 35,o " -:um
Magnesiumsuperoxydpujer .
20,o gr. Llagnesiu roxyd fainat gepulvert 15 % 10,o " Magneaiumkarbonat
70,0 " Talkum
Peroxydpuder durfen nicht parftiiaiert werden.
Schweisspuder dtirfen nur ait anorgani scheni ^beriaJ. *er«"*°i" „ warden, da Starke usw. in den Hautfalten in aauro Garung Uber&ehen
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KLuasigc Formaldehyd-Soil'a . Kit Kxu.iiile
gr.Weingeist 95 # " 0l3ciuro
" fliissigeu Kamillenextrakt warden gemiochtjhiurailf " Fornialdeliyd 40 % und
" Wasser hinzugtmiHcht und gut .urchgaschuttelt . Darin f Ugt nan sofort Kalilauge 57 B£ hinzu, schlittolt wied rholt gut dur ch. u: BBt liber Wacht atehfcn. Am.
IB tan Tag fiigt man noch :ier hinzu.
3925,o gr Man las3t die Soife cin paar Tage stehen und filtriert sie hierauf .
Fu gs s chv/e 1 s smi t te 1 .
,o frv Forinaldehyd 10C,o " K51ni3Che3 Waaser oder verdunnter Y/aingcict 68 R umprozont.
Das Mitt el wird anfangs ein pa.-r l~ng taglich
in Abst&nden von ein paar Tagen, 1 Die
ohne abzutrocknen, dj ruber gas Der Geruch ver
Forianldehyd-Spiritus 1st ohweis3iait wunden Stellen an den Fttesen nicl.t brauchbar, da e
sen Palle mussen die wunden Stellen zunachst mit e
heilt veraen. Auch n Achselsc lea 1st Mi
Fuc::.':c) . -raider.
Fudar gagftn wunae Fusse»
10,o grt Cfibdnoaol
•, ' Boraaure faia .pulvert 65,0 " Talcum 000000.
uiorgens , dann StrOmpfo warden, indet sofort. tel, nur bei s brennt. In die- ineo Rider ange- ttel brauchbar,
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Korporpuder nirtttient parlSert Hit einem K61ni ■ lkM«51 Zitronentyp.
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Ach3clsch\7eis3pudcr.
n AGhaelacliTOiaspudor Bind lie Ublichen Sch^isapuder als ?o^idi^ S?borat-f Chinosolpuder OSW. verwendbar.
Tpllettepuder.
asses ssmssmbk
fold. Oder Drcis- Kronen, die aie auf den Qua-
Sf;Sf S2.
Sr Toilettepuder £m£2 -» «/60 and «/50. Gr^sere unter
M/50 dienen fur grobc Pulrar.
*«■ nmttfllunfl von Toilottepudur toonutst nan von organiacham Ha-
Weizenst wlrd nock vcrwenc , ^ %on anorganiscnem Ha-
starke., die oin3.hr ;J° deSsen ftualitiiten mlt
terial I.t an erster a t 00S0000. Liefe-
Tltandioxyd 0000 und vrird f ■' S 1st seine Ver«cn-
iielfach Ver.vcndvuc, bci waiasan Pudern suOrt 41a Farbe.
Parf Oiol erunfi der Puder., Auf 1 Kilo Puder ni»t nan in der Hegel 6 - 8 gr.Ri.chstoffkomposi-
wander:. 7-iTn+niimhni <?ind Rlechstoffe, dia
Vanillin, Heliotropin, Cuxnarin, Z1^^1^^,!;^ ";?nd zu crkiinen:
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8. FormaldehydachY/eiaspuder, 5,o gr. Paraformaldohyd
Gorba&ure
Boraaure
Magneaiumkarbonat
Calciumkarbonat
Talkum Dieser Puder 1st wohl der be3te Sohweiaspuder, auch bei Achael- schweias aehr brauchbar.
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10, o 10, o 20,o 50,o
Puder pe^an Handachweiaa,
10,0 gr« Chininaulfat 10,o H Magnesiumkarbonat 30,0 " Calciumkarbonat 50,o " Talkum.
Klndormider .
Zu Kinderpuder KUeht man Fettpuder, die am einf uchsten lurch Zusatz von fill m Paraffin hergeatellt warden.
50,o gr« Vasclinol verreibt man mit 300,0 okotyd, eetzt 600,0 t! la
100,o " Magneaiunkarbonat und loo.o ,T Balziumkarbonat dazu. Kinderpuder sollen nicht parftimi«rt warden, will ^ie absolut rftlrlcr' geschioht das an nit einigen Tropfen echten
AucfAiit^ZinJc-und Mognoaiun^ -non Kinderpuder herseatellt warden, doch aind die Kosten uafur hdher,
LtoiQlin-StreupuJ.or .
25.0 gr. waaaerfreiafl Lanolin und
0 _ ?.rden zuaajLiengJschmolzen.
E rm allmahlioh und
in kleinen Portioncn mit SOO.o Itet.Me 3in gle ia igea
j^ anden lat, vrelchem man noch 100,o t? Zinlcc mioxyd) und
loo.o " Koh lure Macnosia BueatEt. sseros Erodukt crzicl Lfwenn 11a Fottschmelze zunachat Kr, cutoi Raisst tct. Die Gewicntsmenge wird
in Abkru ic kohlc ;nesia wegge-
100 o gr. Zinkoxyd warden In ciner sohr varmen Schale mit 300! o " irfreiam Lanolin zu oiner Sulbe rerar-
beitet, die in zlenlich warmer. Zu ^"^^S^H?**!^*!!* maaen wirdi Die Cre:.G lit don Fingern von der 0*erfl*?;he **" gnSen und durch Hautwarme » achmeidig auf der tout des Sauglings sorgfaltig verteilt.
Ein wei mit 250 rom Tal lessen.
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!l.-1nfaxtraktllndisch(Extralrtum Cannabis indicae
Salycilsaore
Terpent in ( Terpentine ^Lar icina )
« i?herwe insist (Hoff^nstropfen = 1 Toil Ather, % Toilo V/eingoist 90*). Man bringt aie ge- saraten Bestandteile in aiM Flascne und schUt- tflt :iese vriedcrholt solange,bi, alios golSst ist. Daiin setJTt ncch
» Eaaigs&ure 9r inzu.
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Hautchon zu entferncn. Nacti > o Uuw leicht entfernen lasst.
Cornplasters sir, I**** S»8(£5m des HUhnoruugea
ein 1 ,hukpflaSter tra£,on - , henden Stell.e angebracht
sss£r, est- £—• »»• i9t •*•
4 Jt ife salicyls&uresalbe.
Iltthri
L&rc, iitln
It man,lost licvlsaure darin und i'Ugt „.. rtV
unterstutzon das Srweic taaraugw.
Die moucriior iltihr.crau£^E£L££^ .
sind Salicyl- ^^f^R.^JS^SSffliS PLK°"
ilalfabrUwn mtfglloh lot, Li wa ■ ^e-ei •
iaaz.LIanual "Colonplastra S.?8fJ
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Gesichtspflege.
Gesichtsrosser. Typ Sir- .
30etc gr. Alkohol 95 #
5,o " Glycerin
l,o " Parftttalcomposition 70Cfo " Wasser 10 t o " Bors&ure.
Man lost die Bors&ure in etwas angewtoatoin Wasser. Die Parilim- Icomposition 1 nit dem Glycerin in Alkohol und fUgt aie- oor Losung die Bors&urelosun:: langMia in Portionen su. Die FlUcsigiceit ist triibo. Man lasst sie einige Ta-e stehen und filtriert sic liicrauf mit Tcl&um.
3post - Llaa^ar.e - Flus3igkeit.
Menthol
ilritui
nischpfeffertinktur mischt man nit einer
Misciiun^ aus Weingeist 95 /-> u*a
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450to qt. Ttlrkischrot61 misoht man mit lOO.o " dest. Wasser und fttgt 22 5 ■ Kalilauge DAB 6 hinzu. Man scnuitelx gut * durch bis oine klare Flttssigkeit enfcstanden 1st. der man 100 o M siblrisches Fichtennadel61fBornylaoetat odor eine andere Fichtennadelkomposition hinzufiigt . Bei der Auswahl dieser Komposition 1st der Preis mas3gobend. Wenn die Mischung klar i3tt bringt man 5.0 " Uranin und 324,0 " Wasser dazut lctet, worauf das Prftparat fertls 1st.
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ilen Entfettungon werden Jodkalisalbeii bemltzt. Die Benutzung solcner Salbon tat jedoch nicht unbedenklich, da das Jod auf die innere Sekretion wirkt, woduron erbebliche Ge- sundheitsschadigungen cintreten konnen. Die Herstelluns der Jodoalbe erfolgt n oh DAb 6 folgwider maasen :
20»o gr. Jodkali und
0.25 15.0 l65,o
mlfat verdan durch Zusaiiuienroiben in dest^ V7a.?3er aufsolSst und dann mit Sch«veinefott gemisobt. Anstelle von Schw-ine- fett kan.n nan auch stabilere Fette verwcnden.
Die Salbe soil nie in yoratehand irkor Form, sondern mindeat* iober age Fett Termlaoht angapandet warden. D r Verkauf dicscr Salbc tax Terboten.
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Die Hautfunktionstfle sind parftlmierte, fette, n 1 c h t trockende 0 i e, von denen in der Praxis Erdnuss61 und Glivcn81 in Betrocht kommen. Oliventfl ist ziemlich schmierig. Ein sehr dOnnfl :*Iandol61t doch koniat os seines Prei
ses wegen nicht in ] ;ht. Dunn folgon Aprikosc:n-oder Pfir-
sichkerntfl. Thecfeti da3 Olivontfl diinnfliiosiger
machen, inde.:i man das Ol in K<eka morn sum Erstarren bringt und den fltlesigon Teil ab t.
Vaselinol co. :.. Haut 31 nicht gebr^ucht werden,da es korperfromd ist und bei dauernden Gebrauch bewegungshindornd in der Haut wirkon soil.
Man pfli Le HautfunktionsUlo mit 0%2 % Nipagin zu konservieren. Doch gibt es sonug HautfunktionsSle in dem Handel, die nic t kon- ser^ri rt aindj z. B# Diadorina.
Farbun^ von Hautfunktioii3olen,
Die Hautfunktion3oio ko.jjaen ge^arbt und ungefarbt in den Handel*
sio grtln bt. Zu dleson beniitzt Lian Chrysophyll(fctt-und cilloslich). Man sucht eine Losung von 1 Toil Cnlorophyll in 9 Teller. f«tem OKI + 10) und farbt mit dicser Lo3ur> runktionsdl bis znr ge. iten Nuance,
Gelegentlich trifft . j.ch rot^ef&rbte HautfunktionsSle.
.cJit in der g! le boi Chlorophyll eine LSsung
von Alkanoxtrakt in fcttcm ol und farbt domit rot. Eine brauBi hcrotellen, inier. roan 1 Teil
Alkaninol ..it / rcilen Chlorophyll 6 sung miccht und alt dicaer Mischung das HautfurL . Man kann jedoch nur bis zu
hel.Ybraun farben, da icht i uch dos Alkan-
inextrakts durohsohl
Anilinfarben sollen zur Faro* utfunktionsolen nicht be- nutzt v/erden^ia sie ferfreoda stoffe fur den vziederholten Gebrauch air; oCh&dlicfc *iten sind,
1 stell t Telle gepulverte Vfelnuss-
3chalen und Walnussblatter misehtt 100,o . r Klachu&g befeuchtet n von v,o gr. AmmoniakflUasihkeit
10 % und 75g . ingoist 95 % und l£ast zuge-
deckt in einer I loht stehen, Dann ver3et::t
man xr.it 1000, o gr« f attain 01 und erwarrat auf dem Was.serbade bi3 3ich die alkoholisehc lla jrflitchtigt hat. Dann filtrier
ntnach dem Erkaltezuab* Gr&saara Uengen mussen ab^e^recot wer- den. Von die earn Ol setzt man etwa 10 % dem HautfunkticnsCl zu.
Die ParftUaierun utfunktioncblc kaxuo gazia beliebig gestal- t 7,'erdcn.Yieirach i-ennadelkompositioncn beiiebt, Qute
Fichtennadelkompositiori t man .iiit Bdoltannennadelbl herf man nooh et. :i afar 01 hinzufagt. Billlgc Komposi-
tionen stellt man mit sibiriscnem Fichtennadelttl und Bornylacetat her.
Im Ubric r Parfiiiiiicrung n ca.,tehende Vorschriften
benutzt v.erden :
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Parfllmieriniff der Hautfunktionattle,
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gen von Hi utfunktlons<31en.
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3*o t;r. 01 tr 1 Jara
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39 o " I- rastfl
57,0 " Palmarosabl
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150to gr. Berganiottol kstlt U Heine
1^0, c " Gitral
150 o » RosenBl krtla :i.3.oinfcch
loolo " Hjrdorxyoltronallal
50.0 " snyl&tlier
25.0 H -
25,0 n Petitsr«iin
Bit Hilfe dieoor Otiuaimdb.ru* *«r man 1'olgende Kompositionen:
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2 " 01tr<
KompoBitlon II*
4. *
4 " II
4 " Citronenul
1 Toil Iso Ganz leicnt an NelKo crinnernde Komposition.
[II •- -
1 Toil o-ruadmiacliuiig I I « n II
1 ■ Zitronenfcl
2 n Bornylaoetat •
i;)OJiylQiLJJLI
Zu Konpo3ition III noch 1 Teil Bornylacetat .
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Kom-DQ3itioii IV.
1 Toil Grundiuiaciiung I 1 Toil Grur: o ung II
1 Toil ZitronenOl 1 Toil Portugal extra II. .
Konpositior. 15,o jr. Xtflnisch Wasser-51
6o,o 110 fo 25, o 40, o 10,o 30,o
Portucalol extra H.S. Laveridclol r.k.f, Heine ZitronenOl
Edeltannennade 1
Canaii
Heikodor Goissblott
Extrodor L elol Heine
Co.
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in der Hojcl in Kon- tion von 1.5 f>*
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